Velotour durchs Klettgau der Klasse 5b
Für 2 Tage wurde der Unterricht der Klasse 5b nach draussen verlegt. Mit dem Velo fuhren sie durchs Klettgau und lernten ganz unterschiedliche Dinge. Die Kinder berichten von ihren Erlebnissen.
Tour durchs Klettgau
Zuerst fuhren wir auf die Breite. Danach gingen wir zur Sternwarte und zum Engeweiher. Dort assen wir Znüni. Dann fuhren wir einen Berg hinunter mit vielen Rampen. Als wir in Beringen waren, waren wir im alten Dorfkern. In Löhningen assen wir bei der Turnhalle unser Mittagessen. Nachher gingen wir auf den Flugplatz Schmerlat. Danach gingen wir nach Neunkirch. Danach fuhren wir einen sehr steilen Berg hoch. Als Rouven und ich als erste oben waren, fragten wir die Frau ob sie einen Hund hat. Sie sagte ja. Wir übernachteten im Stroh. Am nächsten Tag gingen wir zum Rimuss. Das fand ich das coolste Erlebnis.Dort durften wir Rimuss probieren und bewerten. Dann gingen wir zu Naomis Tante ins Restaurant und durften etwas trinken. Als wir in Gächlingen ankamen, machte Frau Schmidts Mutter Hot Dogs. Es war fein. In Neuhausen fuhren wir dem Rhein entlang. Dann sahen wir das Kraftwerk in Schaffhausen. Danach fuhren wir zurück nach Thayngen.
(Nevio Cano)
Die Klettgautour
Um 7.30 Uhr sind wir vom Silberberg abgefahren. Zuerst sind wir von Thayngen nach Schaffhausen gefahren. Danach sind wir zum Engeweiher gefahren und haben dort Znüni gegessen und einfach Pause gemacht. Ich fand die Pause sehr lustig. Nach der Pause haben uns Frau Bächtold und Frau Schmidt sehr spannende Sachen über den Engeweiher erzählt. Wir dann zum Kantonsmittelpunkt gefahren. Dann sind wir nach Löhningen zu den Reben gefahren. Dort durften wir ein paar Trauben ernten und essen. Wir sind dann auch zur Trotte gefahren und haben gesehen mit welchen Maschinen Traubensaft hergestellt wird. Danach sind wir zum Schmerlat geradelt. Dort haben wir Sachen über die Flugzeuge gelernt. Danach sind wir nach Neunkirch gefahren und haben Dinge über den Feuerwächter und die Brände gelernt. Dann sind wir kurz neben Hallau durch und dann direkt zum Bauernhof gefahren. Dort haben wir ein Abendessen bekommen und konnten danach noch sehr viel spielen. Dann sind wir schlafen gegangen. Am nächsten Morgen sind wir aufgewacht und haben Frühstück gegessen. Avasin, Naomi und ich haben auch mit dem Hund gespielt. Der war so niedlich. Dann sind wir nach Hallau zum Rimuss gefahren. Dort haben wir sehr viel über Rimuss gelernt und auch Rimuss getrunken. Danach sind wir zu Naomis Tante nach Oberhallau gefahren und haben dort auch noch was getrunken. In Gächlingen haben wir Mittagessen gegessen bei Frau Schmidts Mutter. Wir sind dann noch bei Löhningen, Beringen und dem Galgenbucktunnel durchgefahren. In Neuhausen haben wir noch eine Pause gemacht. Dann sind wir zum Kraftwerk und in die Stadt Schaffhausen gefahren. Von Schaffhausen nach Thayngen sind wir in zwei Gruppen zurückgefahren.
(Linda Izairi)
Besuch Bauernhof Klettgau
Wir fuhren um 7.30 Uhr am Morgen ab mit dem Velo. Zuerst fuhren wir von Thayngen dem Veloweg entlang nach Schaffhausen. Von Schaffhausen aus radelten wir zum Engeweiher. In Beringen haben wir bei einem Brunnen eine kurze Pause gemacht und gingen in den Dorfkern. In Löhningen haben wir die Trotte angeschaut. Als wir zum Schmerlat gefahren sind, war es sehr lustig. In Neunkirch hatte es einen wunderschönen Brunnen. Als wir in Hallau waren, wusste ich dass es nicht mehr lange dauern wird. Wir durften noch einen Traubenzucker von Frau Bächtold haben und dann fuhren wir den letzten steilen Berg hoch. Endlich hatten wir es geschafft! Oben angekommen, kam eine Frau auf uns zu. Nevio, Rouven, Mischa und ich waren als erstes oben. Wir gingen Kühe anschauen und ein Hund kam uns entgegen. Es hatte sogar zwei Pferde, die Lonä und Madlä hiessen. Zum Abendessen gabe es Spagetti. Dann spielten wir noch eine Runde ein Kartenspiel. Danach gingen wir ins Bett. Wir schliefen im Stroh, das war toll. Am nächsten Tag war der Zmorgen mega fein. Ich hatte noch nie so ein gutes Frühstück. Dann fuhren wir den steilen Berg hinunter nach Hallau, weil wir einen Termin mit der Rimussfabrik hatten. Dort war es cool. Wir durften sieben verschiedene Rimusssorten probieren. Der Name Rimuss kommt von Riesling für Ri und muss ist der Schaum der hochgeht wie bei der Cola. Wir bedankten uns und fuhren weiter nach Oberhallau. Dort haben wir noch etwas getrunken bei Naomis Tante. In Gächlingen kochte Frau Schmidts Mutter. Es gab Wienerli mit Brot. Am Schluss gab es noch Kuchen. Als wir die Velos holten, fand ich es fair, dass wir die Veloreihe umgedreht haben. Ich war nämlich im hintersten Teil. Dann sind wir über Neuhausen und Schaffhausen zurück nach Thayngen gefahren. Am Abend hatte ich immer noch den Geruch in der Nase von dem feinen Zmorgen bis ich einschlief.
(Ladina Kummer)

Projekt „Energie- und Klimapioniere“ der 5. Klasse aus dem SilberbergIm Rahmen des Projektes „Energie- und Klimapioniere“ (http://www.energie-klimapioniere.ch) kam Herr Frehner in die Klasse und hielt eine Doppellektion zum Thema „Energie und Klimaschutz“. Die Kinder haben dabei gelernt, was zur Klimaerwärmung beiträgt und was dagegen unternommen werden kann. Weiter erfuhren sie wie man Energie sparen kann und wie wichtig es ist, mit den nicht nachwachsenden Rohstoffen sparsam umzugehen. Im Anschluss an die Lektionen galt es ein kleines Projekt umzusetzen. Die Klasse wollte eigentlich etwas zum Thema „Solarenergie“ machen. Da dies viel technisches Wissen benötigt hätte, haben wir dieses Projekt zurück gestellt. Wir werden zu diesem Thema im Juli Für unser Projekt haben wir uns entschieden wiederverwertbare Kunststoffabfälle zu sammeln. Dadurch kann viel Energie gespart werden, die zur Herstellung neuen Kunststoffs nötig ist und es wird dadurch Erdöl eingespart, welches der Rohstoff für Kunststoffe ist. Die Kinder haben bei Nachbarn regelmässig diese Abfälle eingesammelt und in die Schule gebracht. Es sind dabei 40 Säcke zusammengekommen! Wir hoffen natürlich, dass diese Personen weiterhin Kunststoff sammeln und so ihren gebührenpflichtigen Abfall vermindern und etwas zum Umweltschutz beitragen. Wenn Sie selber auch Kunststoff sammeln wollen, finden Sie alles Wichtige unter: Für die Klasse 5 b: Lukas Weber / Carmen Pletscher |