Skilager 2025 Silberberg
26.1-31.1.2025
Das Skilager ging sieben Tage lang vom Sonntagmorgen bis am Freitagnachmittag. Die Kinder und Lehrpersonen mussten um 08:40 Uhr beim Schulhaus Silberberg bereitstehen. Danach wurde das Gepäck eingeladen und um 09:00 Uhr ging es los. Die Fahrt mit dem Car ging etwa zwei Stunden. Als wir in Elm (Kanton Glarus) ankamen, assen wir. Die Kinder nahmen dafür ihren eigenen Lunch mit. Anschliessend gingen wir auf die Pisten. Gegen 22:00 Uhr mussten die Kinder ins Bett und wurden am nächsten Morgen um 07:30 Uhr mit lauter Musik geweckt.
Am Montag stürmte es. Daher war der Sessellift geschlossen und es war nur der Bügellift geöffnet. Am Dienstagmorgen gingen die Kinder und Lehrpersonen Ski/Snowboard fahren und am Nachmittag ging es in den Volg, um Süssigkeiten zu kaufen. Der Mittwoch war der schönste Tag. Das Wetter war sehr schön und die Pisten waren auch sehr gut. Am Donnerstagmorgen fand das Skirennen statt und am Nachmittag konnte man nochmals auf den Pisten fahren gehen. Am Freitag wurde gepackt und geputzt und wir gingen noch ein letztes Mal auf die Pisten. Schliesslich ging es am Nachmittag mit dem Car wieder zurück nach Thayngen.
Text: Robin Wipf und Sean Studer (6b)

Semesterrückblick TTG
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Weihnachtssingen im Altersheim
23.12.2024
Dieses Jahr wurde im Silberberg mit viel Herzblut für das Weihnachtssingen geübt. Einmal pro Woche versammelten sich alle Klassen im festlich geschmückten Eingangsbereich der Schule, um gemeinsam Weihnachtslieder zu singen. Der Höhepunkt unserer Bemühungen war der Auftritt im Altersheim, wo wir den Bewohnern mit unseren Liedern ein Lächeln ins Gesicht zauberten.
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Sternstunde im Schulhaus Silberberg
29.11.2024
In der Vorweihnachtszeit kehrt auch in der Schule eine besondere Stimmung ein. Am vergangenen Freitag fand ein Bastelmorgen statt, an dem die Schüler der Kindergärten Oberbild und jene des Silberberg-Schulhauses gemeinsam Weihnachtssterne bastelten. Dabei wurde nicht nur gewerkelt, sondern auch viel gelacht, gestaunt und man hat sich in Verantwortung und Geduld geübt.
Ein Stern für jeden
Schon früh am Morgen füllten sich sämtliche Zimmer und Gänge des Schulhauses mit Leben. Grosse Tische waren mit Bastelmaterial übersät: buntes Papier, Draht, Folien, Kleister und Schnüre warteten darauf, in wunderbare Kunstwerke verwandelt zu werden. Und Glitzer? Eine Lehrerin meinte dazu: »Kreativität braucht keinen Glitzer», während sie schmunzelnd und augenzwinkernd die skeptischen Blicke der Kinder abfing.
Die älteren Schüler wurden zu Mentoren, die den Kleinen zeigten, wie man die Sterne faltet, ausschneidet, dekoriert, näht, umdrahtet und beklebt. «Du musst das so machen!» erklärte eine Drittklässlerin ihrem anvertrauten Kindergärtler. Das Kind nickte aufmerksam, schnitt dann im Eifer aber doch einen Zacken des Sterns ab. «Ich will das mein Stern fliegen kann!» verkündete der kleine Knirps entschuldigend. Die Schülerin beschloss achselzuckend und leicht amüsiert, diesen künstlerischen Ansatz einfach zu akzeptieren. Wer weiss, vielleicht steckt in seinem Stern tatsächlich ein Weihnachtszauber…
Kreativität in grosser Vielfalt
Während des Bastelns war es erstaunlich ruhig – ein doch eher seltenes Phänomen, wenn rund 170 Kinder gleichzeitig beschäftigt sind. Da und dort konnte man leise Weihnachtsmusik hören oder es wurde eine Geschichte vorgelesen. Dies hatte aber auf die Qualität der Bastelei keinen Einfluss. Die Ergebnisse waren beeindruckend: Sterne in aller Vielfalt waren da auszumachen, transparent und leicht, gekleistert oder genäht. Eine Gruppe experimentierte mit Papier und Draht. Der Draht wurde über eine Sternenform aus Papier gewickelt, dann wurde der fertige Stern ins Feuer gelegt. «Schau mal, mein Stern brennt», witzelte ein grosser Schüler. Geblieben ist dann nur noch der Drahtstern, der matt glänzend, etwas ganz Besonderes ausstrahlte.
Ein Morgen, der verbindet
Doch der Bastelmorgen war durchaus mehr als eine kreative Betätigung. Er zeigte, wie wunderbar es sein kann, wenn Gross und Klein zusammenarbeiten. Die Schüler wuchsen in ihrer Rolle als Helfer und Vorbilder, während sie von den Kindergärtlern mit ihrer Begeisterung und Unbekümmertheit angesteckt wurden. «Es ist schön zu sehen, wie die Kinder unterschiedlichen Alters auf diese Weise miteinander in Kontakt kommen», betonte eine Lehrerin. Und schob gleich dankend nach, dass ohne die sorgfältige und aufwändige Vorarbeit der Handarbeitslehrerinnen, dieses Projekt gar nie hätte realisiert werden können.
Eine Galaxie für die Weihnachtszeit
Auf dem Lehrerpult türmte sich im Laufe des Morgens ein beeindruckender Haufen verschiedenster Sterne. Ein Kindergärtler zeigte mir seinen, bereits an der Decke baumelnden Stern: «Das ist mein Chefstern! Der gibt allen anderen Sternen Befehle.» Ich nickte beeindruckt, denn wer könnte es wagen, einem «Chefstern» widersprechen? Aus den vielen Vorlagen entstand nach und nach eine Sternen-Galaxie, die vom Schulleiter Lukas Weber in den Gängen aufgehängt wurde. Jeder Stern ein Unikat – und jeder trägt die Erinnerung an einen Morgen voller Gemeinschaft, Kreativität und Vorfreude auf Weihnachten in sich.
Text: Bettina Laich
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Leseanlass Silberberg
07.11.2024
Am Donnerstag 7. November trafen sich die Kinder aus dem Schulhaus Silberberg ausnahmsweise am Abend vor dem Schulhaus. Bei einem gemütlichen Feuer wurde der Leseanlass gesanglich eröffnet. Die Kinder der zweiten Klasse haben ihre Erlebnisse von diesem schönen Abend festgehalten. Lesen Sie selber: