Schuljahr 2014/2015 - Archiv



1. Schultag im Silberberg 2014/15(38)
Am ersten Schultag wurden die neuen Erstklässler von den Silberbergschülern, den Lehrpersonen und dem Schulleiter begrüsst.
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Klassenlager 2014 in Hasliberg

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1. Tag

Am Montagmorgen trafen wir uns am Bahnhof Thayngen. Wir mussten 3h fahren zum Hasliberg. Der Kontrolleur konnte zaubern. Es war sehr lustig. Er hatte Edin ein Ticket aus dem Ohr gezaubert. Es war sehr lustig im Zug. Wir redeten mit anderen Klassen, die auch ins Klassenlager fuhren. Als wir angekommen sind, mussten wir auf das Postauto. Danach mussten wir noch laufen, es war sehr anstrengend. Als wir angekommen sind, bemerkten wir, dass es eine sehr schöne Gegend ist. Mit einem Fussballplatz, Basketballplatz etc. Wir machten später ein Foto-OL und gingen noch in den Pool. Es war lustig, die ganze Klasse war im Pool und Frau Eitel machte Fotos. Nachher konnten wir machen was wir wollten. Zum Abendessen gab es Kartoffelstock mit einer Sauce mit Fleischwürfeln, das war sehr lecker. Nach dem leckeren Essen haben wir mit dem Tagebuch angefangen. Zuerst mussten wir das Buch einfassen und es schön dekorieren und dann schreiben. Nach der Arbeit gab es ein Dessert, wir bereiteten uns fürs Schlafen vor, wir waren aber noch lange wach.
(Geschrieben von Carina, Roman und Nevio)

 

 

 

 

 

 

 

 

2. Tag
Am Dienstagmorgen fuhren wir mit dem Postauto zu einer Gondelstation. Im Postauto spielten wir Sching, Schang, Schong (Schere, Stein, Papier mit Sonderregeln). Wir hatten sehr viel Spass. Während der anschliessenden Gondelfahrt hatten wir alle Ohrendruck, weil wir so hoch oben waren. Wir fuhren dann mit dem Zug zum Eingang der Aarenschlucht. Während der Zugfahrt spielten wir Sching, Schang, Schong. Die Aareschlucht war sehr interessant. Es gab viele Wasserfälle. Wir haben mitten im Fels Räume fürs Militär gesehen. Auf dem Weg sahen wir Informationstafeln. Wir gingen in viele Höhlen, es war sehr dunkel. Der Weg durch die Aareschlucht war 1km lang. Nach der Aareschlucht liefen wir zum Besucherzentrum Aareschlucht. Dort assen wir unseren Lunch. Im Besucherzentrum sahen wir eine Jukebox, das haben die meisten zum ersten Mal gesehen. Wir sahen in einer Vitrine echte, schöne Kristalle. Danach mussten wir Schüler den Meiringer Bahnhof finden. Als wir ihn gefunden haben, waren wir alle stolz. Als Herr Meier vom Einkaufen zurück kam, sagte Frau Eitel, dass wir einen speziellen Bus nehmen, names Pedibus (=laufen!!). Wir mussten vom Meiringer Bahnhof bis nach Hasliberg Hohfluh laufen, es war sehr anstrengend. Am Schluss hat sich eine Gruppe verlaufen, das war nicht cool. Wir waren sehr froh, als wir ankamen.
(Geschrieben von Selina, Adis und Loriana)

 

3. Tag

Am 3. Tag gingen wir früh am Morgen ins Ballenberg Museum. Dort hat unsere Lehrerin eine Führung organisiert. Es gab viele spannende alte Häuser zu besichtigen die aus der ganzen Schweiz stammen. In diesem Museum konnte man auch eine alte Weintrotte von Schaffhausen bewundern. Was uns fasziniert hat war, dass die Menschen früher eine andere Bauweise hatten, die wir heute nicht mehr benutzen. Der Höhepunkt des Tages war, als uns ein Mann durch das Museum geführt hat und was wir auch noch cool fanden war, dass wir bei der Führung alte Sachen probieren konnten, zum Beispiel alte Schuhe und einen alten Rucksack. Nach der Führung bekamen wir von unseren Lehrerinnen ein Quiz das wir durch Standorte finden und lösen konnten. Nach dem Quiz war unser Museum Abenteuer zu Ende.
(Geschrieben von Marcel, Jan und Nevio)

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4. Tag

Am Morgen gingen wir nach einem leckeren Frühstück zum Postauto. Wir waren sehr gespannt was uns erwarten würde. Als wir auf das Postauto warteten spielten wir Sching, Schang, Schong das ist eine Art von Schere Stein Papier. Mit dem Bus fuhren wir einen Berg hoch zur Gletscherschlucht. Das Wasser war sehr blau und klar. Es war sehr schön aber kühl. Danach liefen wir zur Engelhornhütte hoch. Wir suchten nach Steinböcken fanden aber nur Schnee. Als wir bei einem Schneeflecken ankamen, assen wir unseren Lunch. Aber bis wir beim Schnee ankamen mussten wir uns anstrengen diesen Berg hoch zulaufen, aber wir wurden mit einer wunderschönen Aussicht belohnt. Mit vollem Magen liefen wir hinunter zum Reichenbachfall. Wir alle fanden ihn schön und interessierten uns für Sherlocks Holmes, weil er da runtergefallen ist. Dann fuhren wir mit der Reichenbachfallbahn hinunter. Wir fanden die Bahn eher langsam. Als wir unten angekommen sind, liefen wir zum Meiringer Bahnhof. Mit dem Zug fuhren wir zur Brünig Hasliberg Station. Als wir ankamen stiegen wir in den Bus und fuhren oben an unser Lagerhaus, also liefen wir nach unten. Nachdem Abendessen waren die meisten aufgeregt, weil die Party anrückte. Zuerst tanzten wir und als wir uns ausgetanzt hatten, spielten wir vorbereitete Spiele. Am Schluss tanzten wir wieder. Eigentlich wollten wir die ganze Nacht aufbleiben. aber die Lehrer machten uns einen Strich durch die Rechnung, indem sie vor der Tür standen bis wir einschliefen. Das fanden wir nicht so toll.
(Geschrieben von Celia, Nejla, Thea und Edin)

 

5. Tag

Es handelt sich um den letzten Tag, also um die Heimreise. Alle hatten Vorfreude auf das Zuhause. Dann mussten wir unsere mühsamen Ämtli machen. Wir haben unseren feinen Lunch eingepackt. Später hatten wir 2 Stunden Zeit um zu packen und spielen. Wir haben Schach gespielt, auf der Slackline balanciert und geschaukelt. Danach kam ein Mann, der unser Gepäck hochfuhr. Wir haben uns riesig auf Zuhause gefreut. Als wir in Thayngen angekommen sind, haben unsere Eltern uns empfangen.
(Geschrieben von Fabienne, Bleona und Enis)


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Pausenkiosk(8)
Im Rahmen einer Vollversammlung entschieden sich die Kinder des Schulhauses Silberberg für einen Pausenkiosk, der während dieser Woche entworfen und gebaut wurde.
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Silberberg im Schnee

Am 18. Februar ging das Schulhaus Silberberg nach Opfertshofen zum Skilift Stich für einen Wintersportmorgen. Man konnte schlitteln, Ski fahren oder snowboarden.

Die Schlittler hatten keinen guten Anfang. Sie mussten einen schneebedeckten Acker überqueren, also blieben sie immer wieder mit den Füssen im Schnee stecken. Danach gingen die ersten Schlittler die hintere Piste hoch. Sie mussten aber wieder umkehren, weil es sonst Unfälle gegeben hätte, da die Skifahrer und Snowboarder dort hinunter fuhren. So liefen die Schlittler an den Waldrand hinauf. Es gab eine steilere Piste und eine etwas flachere Piste. So schlittelten die Schlittler oberhalb der Skipiste, was grossen Spass machte, da viele vom Schlitten fielen und im weichen Schnee landeten. Die Skifahrer und Snowboarder konnten dagegen gleich am Anfang ohne Komplikationen mit dem Skilift hochfahren und loslegen. Da die vordere Piste eher grössere Unebenheiten hatte, fuhren die meisten die hintere Piste hinunter.

Dieser Morgen hätte nicht stattfinden können, wenn Herr Hakios und Herr Krebs nicht extra für uns den Skilift laufen gelassen hätten. Deshalb bedanken wir uns herzlich bei Herrn Hakios und Herrn Krebs.

Thea, Bleona, Klasse 6b


Schneesporttag in Opfertshofen 18.02.15(32)
Das ganze Schulhaus Silberberg hat sich am Morgen mit Ski, Snowboard oder Schlitten bepackt auf den Weg nach Opfertshofen gemacht. Am und neben dem Skilift "Stich" konnten wir uns den ganzen Morgen im Schnee austoben.
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Schuljahr 2015/2016 - Archiv


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1. Schultag im Silberberg 2015/16

Am ersten Schultag wurden die neuen Erstklässler von den Silberbergschülern, den Lehrpersonen und dem Schulleiter begrüsst.


Spieltag auf dem Zelgli - 2015

Am Dienstag, 18.09.2015 verbrachten die Silberberg-Kinder einen Spieltag auf dem Randen. Mit Bahn und Bus fuhren wir nach Hemmental. Vom Dorfplatz aus erreichten wir zu Fuss das 736 m hoch gelegene Süstallchäpfli. Trotz der noch kühlen Morgentemperaturen geriet beim Aufstieg manch einer ins Schwitzen. Da der Randen als Juraausläufer reich an Fossilien ist, machten wir auf dem Süstallchäpfli einen längeren Halt um Versteinerungen zu suchen.

In Absprache mit dem zuständigen Landwirt hatten wir ein brach liegendes Feld für unsere Suche zur Verfügung. Dabei hatten wir Glück, denn alle anderen Felder waren schon angesät, nur dieses eine wartete noch auf die Ansaat von Wintergerste. Voller Elan und Vorfreude begaben sich gut 100 Kinder auf „Schatzsuche“. Da das Süstallchäpfli geologisch gesehen aus der obersten Juraschicht, dem Malm, besteht, standen unsere Erfolgschancen besonders günstig. Und siehe da, schon nach dreissig Sekunden wurden die ersten Funde begeistert bejubelt. Jedes Kind fand zumindest Teile von Ammoniten oder deren Abdrücke.

Nach einer Stunde konnten wir über ganz erhaltene Ammoniten staunen, aber auch über einige Muscheln, Belemniten, Brachiopoden und Schwämme. Die Kinder hatten die Qual der Wahl. Welche Versteinerungen sollten sie behalten und bis zum Zelgli und wieder zurücktragen? Manch ein Kind trennte sich erst auf dem einstündigen Weg aufs Zelgli von einigen nun doch schwer lastenden Funden. Nach einer kurzen Trinkpause beim Gutbuck erreichten wir gegen halb zwölf das Zelgli, wo schon zwei Feuer brannten und das von Heinz Rether transportierte Spielmaterial bereit stand.

Die Kinder hatten nun Zeit um ihren Zmittag zu essen, die beiden Grillstellen wurden rege benutzt. Bei angenehmer Temperatur und mehrheitlich sonnigem Wetter war nun Zeit zum Spielen:
Es wurden Hütten gebaut, mit Seilen Schaukeln erreichtet, auf der Slackline balanciert, Rugby gespielt und Federbälle, Frisbees und Bumerangs flogen durch die Luft. Eine Gruppe Kinder machte mit einigen Lehrpersonen auch noch einen Abstecher zum Schleitheimer Randenturm, dessen Besteigung für nicht ganz schwindelfreie Kinder zur Herausforderung wurde.

So verging die Zeit wie im Flug und leider allzu schnell. Gegen zwei Uhr machten wir uns auf den Heimweg. Oberhalb eines steilen Wiesenstückes machten wir einen letzten Halt und die Kinder purzelten und rollten den Abhang hinunter, so dass einem beim blossen Zusehen schwindlig wurde.

Pünktlich erreichten wir den Hemmentaler Dorfplatz, von wo wir fröhlich heimwärts fuhren. Nach diesem erlebnisreichen Tag sah man im Bus einige müde Gesichter, die sich aber sicher wieder begeistert aufhellten, als es darum ging, den Eltern die gefundenen Versteinerungen zu präsentieren.

 

Lukas Weber, 21.09.2015

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Tüschlimarkt im Schulhaus Silberberg Herbst 2015

Texte von Schülerinnen der 5. Klasse:

Jedes Jahr am letzten Tag vor den Herbstferien gibt es einen Tüschlimarkt. Die Kinder von allen Klassen tauschen ihre alten Sachen, die sie nicht mehr wollen. An diesem Tag gab es viele Sachen, wie: Taschenbücher, Memospiele, Karten, Kuscheltiere, Taschen, Malhefte, Autos, Bälle Barbies, Playmobile, Halsketten, Filme, Sonnenbrillen, Gameboys, Blasinstrumente, Kleider und noch mehr Sachen!

Zu Flavios Stand kam ein Mädchen und fragte, was das sei. Andere Jungs kamen begeistert und sagten: „Cool!“ Ein Junge tauschte eine Figur gegen ein Auto von Flavio. Yael tauschte ihren Teddybären gegen die Puppe von Giada. Die Lehrer schauten ganz begeistert zu und wollten sogar auch tauschen. Andere Mädchen konnten sich nicht entscheiden, ob sie den Teddybären oder die Puppe tauschen wollen.

Larissa

 

Es ist ein riesen Lärm in der Aula und im Gang. Es hat ganz viele Bücher, Spiele, Kuscheltiere, Armbänder, Autos, Traktoren, Lastwagen, Puzzles, Filme, Halsketten, Kissen, Kronen, CDs.

Manche Kinder kontrollieren, ob ihre Sachen noch da sind. Dann klingelt die Glocke. Jetzt geht‘s ans Tauschen. Kinder verhandelten so: „Was hast du?“ „Ich bin da.“ Darf ich den Ball?“ „Ja, du darfst ihn.“ Was hast du denn?“ „Ich habe das!“ „Oh, cool! Darf ich das?“ „Ja, du kannst das haben!“

Dann war es fertig. Alle Kinder räumten die Sachen zusammen und bildeten einen Halbkreis vor Frau Dickson. Zum Abschied sangen wir ihr ein Lied.

Aline

 

Am Tüschlimarkt gibt es viele Sachen wie Bücher, CDs, Gesellschaftsspiele, Barbies, Kuscheltiere und noch ganz viel mehr. Jede Klasse hat ihren eigenen Stand. Auf einem Tuch hat jeder seine Tauschsachen. Das ganze findet in der Aula statt. Ein riesen Durcheinander, aber mit Tausch und Belohnung. Die Lehrer dürfen auch tauschen. Schmuck gibt es natürlich auch, auch elektronisches Zeug. Die Kinder reden etwa so untereinander: „Was willst du dafür?“ „Keine Ahnung, ich komme mal schauen was du hast.“ Der Tüschlimarkt findet jedes Jahr statt, aber dieses Jahr war er besonders, denn wir haben kurz vor Schluss den Abschied von Frau Dickson gefeiert.

Alle kamen mit fast neuen Sachen nachhause. Man wird seine alten Spielsachen los und kriegt dafür coole neue Sachen.

Irene


Unsere Erzählnacht

Nach dem Motto der schweizerischen Erzählnacht bevölkerten am 13.11. Hexen und schwarze Katzen auch den Silberberg und seine Umgebung.

Begrüsst wurden die Kinder mit einem Hexenlied, gesungen von unserem Unterstufenchor unter der Leitung von Luzius Meier und Eliane Lüssi.

Dann ging`s los. In kleinen Gruppen wurden die Kinder von Erzählort zu Erzählort geführt. Eine gruselige Angelegenheit, vor allem für die Kleinsten. Gross war deren Freude beim Erlernen von Zaubertricks bei Egon Bösch. Ab und zu war dem einen oder andern aber auch etwas mulmig zu Mute. Die schwarze Katze, die (zufällig??) durchs Quartier strich war für einige Schreckensmomente verantwortlich.

Neben gruseligen und spannenden Geschichten draussen und drinnen wurden die Kinder mit Gruselkuchen und Hexentrank verköstigt. Die Geschichten hinterliessen bei den Kindern einen bleibenden Eindruck. In den Tagen danach entstanden in der zweiten Klasse eigene Hexengeschichten, so beispielsweis diejenige von Fiona Miftari:

 

Lili und die Hexe

Es ist Abend. Lili hat vor, sich die Zähne zu putzen. Sie nimmt die Zahnpasta in die Hand. Aber plötzlich, oh Schreck! Hat sie keine Zahnpasta mehr in der Hand sondern eine Karotte. Lili schaut sich im Badezimmer um und plötzlich sieht sie eine Hexe. Die Hexe hat grüne Haare und trägt ein schwarzes Kleid. Die Hexe hat einen Zauberstab in der Hand. Lili stammelt: „Tu mir bitte nichts!“ Sie denkt, die Hexe ist gefährlich. Die Hexe lacht hämisch sagt dann aber freundlich: Du bist nett. Die Hexe geht zu Lili. Lili fragt: „Bist du auch nett?“ „ Ja“, sagt die Hexe. Lili fragt: „Aber wieso hast du schwarze Kleider an?“ Die Hexe sagt: „Wenn böse Menschen kommen, muss ich sie erschrecken.“ Dann fragt Lili: „Wollen wir Freunde werden?“ „ Ja gerne!“ antwortet die Hexe.

 

Bei den Älteren ging`s noch gruseliger her und zu:

Im Kesslerloch gab die Moorhexe eine schauerliche Geschichte zum besten, ein Gespenst in der Lehrzeit präsentierte Thomas Moser den Kindern am Egelsee, im Schulhaus trieb ein Wassergespenst sein Unwesen und zwischen den Obstbäumen auf dem Schulhausareal musste man sich vor eine bösen alten Hexe in acht nehmen. Die abwechslungsreichen Geschichten machten den 3.-6 Klässlern sichtlich Spass. Gebannt lauschten sie den Erzählungen. Ob auch hier dem einen oder andern ein Schauer über den Rücken lief bleibt ein Geheimnis….

Zum Schluss sangen alle zusammen das in nur 15 Minuten eingeübte Hexenlied mit Frau Campara und niemand störte sich daran, dass der eine oder andere Ton noch ein bisschen schief klang…

Wir danken allen Eltern und Helfern die an unserem Erzählabend mitgewirkt haben herzlich für die Unterstützung!


Lesenacht 2015(9)
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Waldweihnacht 2015(19)
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Skilager 2016 in Elm

Ich fand das Skilager schnell, weil es für mich schnell vergangen war.

Ich fand das Skilager lustig, weil wir immer Spiele gespielt haben.

Ich fand das Skilager lustig und toll, weil wir immer über alle Schanzen springen durften  und  wir auch über die Schanzen in den Tiefschnee springen konnten.

Ich fand das Skilager  unterhaltsam, weil es am Donnerstag einen von den 6. Klässlern organisierten Abschlussabend gab.

Ich fand das Skilager fein, weil die Küche sehr gut gekocht hat.

Ich fand das Skilager lustig, weil ich auf der Piste beim Snowboardfahren am Anfang immer umgeflogen bin.

Ich fand das Skilager toll, weil ich Snowboarden gelernt habe.

Ich fand das Skilager laut und fröhlich, weil ich beim Singstarduell um die Wette singen durfte.

Ich fand das Skilager gemütlich, weil uns Frau Bechtold am Abend immer vorgelesen hat.

Ich fand das Skilager langweilig, weil mir die “alten“ 6. Klässler  gefehlt haben.

Ich fand das Skilager gefährlich, weil ich mir meinen Oberschenkel gebrochen habe.

Ich fand das Skilager aufregend, weil wir in Gruppen alleine in den Volg durften.

Ich fand das Skilager weiss, weil alles weiss war und es geschneit hat.

Ich fand das Skilager weich, weil ich gerne in den Tiefschnee plumpste.

Ich fand das Skilager nass, weil es stark regnete als wir aus dem Car stiegen.

Ich fand das Skilager spannend, weil ich es auf der Nachtwanderung geschafft habe, Herrn Meier einzureiben und  er mich gejagt und auch eingerieben hat.

Ich fand das Skilager gemütlich, weil ich mit allen Mädchen in einem Zimmer geschlafen habe.

Ich fand das Skilager anstrengend, weil ich viel Ski gefahren bin.

Ich fand das Skilager lustig, weil ich vom Sessellift aus manchmal die anderen Gruppen auf der Piste sah.

Ich fand das Skilager schwer, weil wir viele Rucksäcke und Kisten ins Haus schleppten.

Ich fand das Skilager anstrengend, weil ich lernte, wie ich Bügellift fahren muss. 

Ich fand das Skilager spannend, weil ich über die Hindernisse im Snowpark fuhr.

Ich fand das Skilager leicht, weil ich gerne über die Schanzen fuhr.

Ich fand das Skilager toll, weil wir vor dem Haus eine Schanze bauten.

Ich fand das Skilager schnell, weil es ein Skirennen gab.

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Projektwoche 2016


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Im Wald(44)
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Wildbienenhotel(38)
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Diverses(18)
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Scool 27.05.2016

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Baditag 2016 in der Reiatbadi

Wir fanden es toll, als wir Wettbewerbe in verschiedenen Gruppen gemacht haben. Wir fanden es toll, als wir alle zusammen ins Wasser gehen konnten. Wir fanden es toll, als wir Emma den Schmetterling getroffen haben. Wir fanden es sehr lustig, als wir die Posten gemacht haben. Wir fanden es sehr toll, dass wir frei spielen konnten.

(Asia, Nina 4b) 


Am Baditag hatten wir verschiedene Posten. Als der Baditag war, war es schönes Wetter. Wir sind alle zusammen mit dem Velo in die Badi gefahren.

(Zev, Nina, Lidija 4b)
 

Wir haben verschiedene Posten gemacht. Es hatte Posten, die mit Wasser zu tun hatten. Es gab Posten, die neben der Badi waren. Wir fanden es toll als wir getaucht sind. Wir fanden es toll, dass wir einen grossen Staudamm gebaut haben.

(Silas, Colin, Levin 4b)

Ich fand es toll, dass wir in der Badi einen Parkour gemacht haben. Ich fand es toll, dass wir gegrillt haben. Ich fand es toll, dass ich Schiedsrichter war. Ich fand es toll, dass beim Fussballspiel 6.Klässler gegen Lehrer die Lehrer gewonnen haben. Ich fand es toll, dass wir Elfmeter schiessen gemacht haben.

(Lorentin, Miljan, Manuel 4b)

Es hat Spass gemacht im Wasser zu schwimmen. Der Postenlauf war sehr lustig. Es war sehr cool, als wir mit den Velos in die Badi gefahren sind. Das Wetter war sehr toll. Wir fanden die Wasserrutsche war toll, weil sie mit einer Blache gebaut wurde. Dann hat man Wasser drüber geleert, damit man rutscht.

(Enrique, Davide 4b)

In der Badi machte es Spass. Das Ringtauchen machte am Anfang Spass und war cool und dann war es eine Qual, weil es anstrengend war. Das Fussballspiel war lustig. Die Rutschbahn von den 5. Klässlern war cool. Der Lehrermatch war sehr toll.

(Andrin und Matti 4b)
 

Wir fanden es toll, dass wir die verschiedenen Posten erleben durften. Wir fanden es cool, dass ein Posten im Wasser war. Wir durften sogar am Schluss frei spielen. Wir fanden es toll, dass uns ein Schmetterling auf die Hand geflogen ist. (Wir haben ihn Emma getauft) Es war cool, dass Herr Rether mit uns gespielt hat.

(Luana und Linda 4b)

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Schuljahr 2016/2017 - Archiv



1. Schultag im Silberberg, Schuljahr 2016/2017

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Zelglitag Herbst 2016

Eindrücke des Zelglitages im Herbst 2016 zeichnerisch und in Worten festgehalten von der Klasse 1d. 


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Das Spiel mit dem König hat mir Spass gemacht. Ich fand es auf dem Turm toll. Das Hullahopp spielen mit meinem Gotti fand ich lustig. 

Noemi


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Ich fand ganz viele Sachen schön. Das Klettern, den Berg runter rollen und mit den 6. Klässlern zu spielen.

Fynn


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Mir hat alles gefallen. Auf dem Turm war die Aussicht sehr schön.

Matteo


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Im Baumhaus zu spielen hat mir am besten gefallen. Mit Enrique und den 6.Klässlern zu spielen war sehr schön.

Luis


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Mit dem „Federdings“ zu spielen hat mir Spass gemacht und ich fand das Spiel „Schweinchen in der Mitte“ lustig.

Yael


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Ich fand es super, dass wir quer durch den Wald gegangen sind und wie im Zickzack den Berg hochgewandert sind.

Mila Magdalena


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Meine Wurst war sehr fein und die ganze Reise hat mir gefallen. Das lange Laufen fand ich toll und das Runterrollen auch.

Michelle


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Auf den Baum klettern und runterspringen hat mir am meisten Spass gemacht. Mir hat auch das Grillieren gefallen.

Lara


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Ich fand es toll, dass wir auf die Bäume klettern konnten.

Lilly


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Mir hat das Runterrollen am besten gefallen.

Lorin


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Mir hat das Grillieren sehr gut gefallen. Einige Kinder hatten eine Hütte unter dem Baum gebaut. Die hat mir sehr gut gefallen. Ich fand es toll, auf die Bäume zu klettern.

Julien


Tüschlimärt 2016

Es hat Bücher, Stofftiere, Spielzeug, Barbies, Puzzles, Comics, Spiele, Hüte, Filme. Und unsere Schulhauskatze ist natürlich auch dabei. Das erste Mal läutet es - zuerst mal alles anschauen! Jetzt läutet es das zweite Mal, alle rennen durcheinander, es kann beginnen!

Jemand hat gerade ein Buch getauscht. Es wird sehr viel getauscht. Es gibt sogar Süssigkeiten. Um 11.17 Uhr haben manche Schüler nichts mehr und manche Schüler haben noch alles. Es wird immer noch getauscht, doch die  Kinder, die nichts mehr zu tun haben, hören Kaspar zu, wie er das Märchen von Dornröschen vorliest.

Um 11.30 Uhr ist der ganze Tüschlimärt auch schon vorbei.

Aline, 6. Klasse

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Lesenacht im Schulhaus Silberberg vom 11. November 2016

Am Freitag, 11. November fand im Schulhaus Silberberg ein Leseabend statt. Um 18.30 Uhr versammelten sich die Schülerinnen und Schüler und die älteren Kindergartenkinder in der Aula und sahen den ersten Teil eines Theaterstücks. Im Stück steht der verrückte Professor Adalbert Scheinstein kurz davor, sich seinen jahrelang gehegten Traum zu erfüllen. Er will die von ihm heiss geliebte Prinzessin Anna aus dem Buch „Die Eiskönigin“ herauszaubern. Doch das Experiment geht schief und an Stelle von Anna erscheinen nach und nach ein Huhn, eine Katze, ein Koch, ein Ritter, ein kleines Mädchen und Obelix im Labor. Es stellt sich heraus, dass alle Figuren aus unterschiedlichen Büchern stammen. Die Figuren kommen ins Gespräch miteinander, wollen aber nach einiger Zeit wieder in ihre Bücher zurück und verlangen vom Professor, dass er sie wieder zurück zaubert. Das ist aber nicht so leicht, denn der Professor hat alle seine Zauberzutaten aufgebraucht und es fehlt ihm das Geld neue zu kaufen. Die Kinder helfen dem Professor und verdienen Taler für ihn. In den Klassenzimmern lesen oder hören sie die Geschichte, aus denen die Bühnenfiguren stammen, lösen Fragen dazu, basteln und zeichnen. So tragen sie genug Batzen (Geld) zusammen, dass der Professor zum Schluss die Figuren wieder in ihre Bücher zurückzaubern kann.


Die Schülerinnen und Schüler der Klasse 4b berichten von der Lesenacht 

Es gab ein lustiges Theater, da wollte der Professor Anna von der Eiskönigin rauszaubern. Aber dann zauberte er ein Huhn, ein Ritter, eine Katze, der Obelix, ein Koch und die Sofie und der Würstlimaa. Es war echt witzig. Dazu mussten wir viel lesen. (Valentina).

Der Professor brauchte Geld für die Figuren, die wieder in ihre Bücher zurückmussten. Das Zeugs, das er brauchte hiess Hulaplulin. Wir mussten uns die Batzen durchs Lesen verdienen. (Selina) 

Der Professor war verrückt, das fand ich lustig. (Ana)

Ich habs cool gefunden, dass die Lehrer ein Theater gemacht haben. (Flavio)

Ich fand es cool, dass Frau Rahm beim Theater mitgemacht hat. Weil sie so dick war, konnte sie die Hose nicht mehr zu machen. (Gil)

Ich fand den Ritter lustig beim Theater. (Yanik)

Ich fand Obelix lustig weil er die ganze Zeit nach einem Wildschwein fragte. (Nevio)

Ich fand es lustig, als Obelix, der Wurstmann und der Koch reingekommen sind. (Rouven)

Der Obelix war sehr lustig mit seinem „ich habe Hunger“. (Mischa)

Ich fand es noch toll, als wir lesen mussten und Professors Ulapulalien bekommen mussten. (Avasin)

Ich fand es lustig, dass immer wenn die Katze gestreichelt wurde, hat sie mit dem Kopf gewackelt. (Leah)

Ich fand es toll, als der Professor alle Menschen und Tiere geholt hatte, nur die, die er wollte  nicht. (Leah)

Ich fand es lustig, als der Ritter mit dem Schwert so rumgefuchtelt hat, dass der ausgestopfte Vogel runter gefallen ist. (Lena)

Ich fand das Huhn lustig, weil es nicht wusste, wohin es das Ei legen sollte. (Naomi)

Ich fand das Buch „der Würstchengeist“ mega spannend. (Simon)

Ich fand es lustig, als der Würstchengeist alle mit Würstchenwasser angespritzt hat. (Linda)

Ich fand es lustig, als mich der Würstligeist auf die Bühne nahm. Dann zeigte er mir den Weg (Umweg) mit einem Würstchenspray. (Ladina)

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Eindrücke und Aufnahmen vom Konzert

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Unterstufenchor am Munotsingen 

Die Aufregung der Kinder war bereits Tage vor dem Auftritt im Munot gross. Auch wir Unterstufenlehrpersonen wurden ein wenig nervös, ob dann auch alles klappt, die Kinder den richtigen Text singen, die Töne treffen und zeigen können, was sie in den zwei Monaten Übungszeit geschafft haben. 

Nach den Herbstferien begannen wir bereits mit dem Einüben der ersten Weihnachtslieder. Die Kinder waren motiviert dabei und freuten sich auf ihren grossen Auftritt. Gesungen wurde zusammen mit den Studierenden der Pädagogischen Hochschule Schaffhausen. Aus diesem Grund mussten wir auch für eine Vorprobe und für die Hauptprobe nach Schaffhausen reisen.

Der Auftritt fand in den Kasematten des Munots statt. Es fand sich eine grosse Zuschauerschar ein, alle mit Kerzen bestückt, damit der dunkle Raum wunderbar beleuchtet wurde. Um 18:00 Uhr eröffnete der Chor der Pädagogischen Hochschule das Konzert. Anschliessend kamen die Kinder des Unterstufenchores dazu und präsentierten ihre Lieder, zusammen mit dem PH-Chor. 

Nach den Liedern und vor allem auch am Schluss wurden die Kinder mit grossem Applaus belohnt. Wir haben viele positive und lobende Rückmeldungen erhalten. Die Kinder haben sehr schön und deutlich gesungen  Auch rhythmisch waren sie sehr genau  und haben gut auf den Dirigenten, Gerhard Stamm, geschaut.

Dieses Lob geht natürlich direkt an die Kinder. Wir finden, die Kinder haben gezeigt, was sie können. Es waren keine einfachen Lieder und es wurde alles auswendig gesungen. Eine grosse Leistung, welche zu einem tollen und schönen Konzert geführt hat.

 

Eindrücke aus den Vorproben in Schaffhausen

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Waldweihnachten 2016

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Interview mit den Teilnehmern des Schneesportlagers 2017 des Schulhauses Silberberg

 

DM: Jonas (Klasse 6 b), was hat dir besonders gut gefallen?

Jonas: Das Snowboarden und die Freizeitgestaltung am Abend, oder wenn man Spiele gemacht hat, zum Beispiel Black Jack.

DM: Morris (Klasse 6 b), was war für dich das Beste am Skilager?

Morris: Mir hat es am besten gefallen, dass ich mit Jonas und meinen Kollegen Snowboardfahren konnte. Wir haben viel gelacht, wenn jemand umgefallen ist. Es war einfach cool, Zeit miteinander zu verbringen.

DM: Wie war denn das Essen?

Morris und Jonas: Gut!

DM: Was habt ihr sonst noch gemacht? Du hast was von Spiele gesagt, Jonas?

Jonas: Wir haben noch eine Bobbahn gebaut an einem Abend und an einem anderen Abend haben wir noch Lotto gespielt. Die ersten und zweiten Plätze haben sich einen Preis aussuchen dürfen.

DM: Wie waren die Leiter des Lagers so drauf?

Morris: Ja, die waren gut drauf! Man konnte viel beim Snowboarden lernen.

Jonas: Es hat mega Spass gemacht!

DM: Würdet ihr nächstes Jahr wieder mitgehen, wenn das möglich wäre?

Jonas und Morris: Ja!

 

DM: Yael (Klasse 6b), wie war es im Skilager?

Yael: Es war einfach super!

DM: Was hat dir am besten gefallen?

Yael: Es ist alles cool gewesen! Vor allem aber, dass ich gelernt habe Snowboard zu fahren.

DM: Konntest du vorher noch nicht fahren?

Yael: Nein.

DM: Und jetzt kommst du den Berg runter?

Yael: Ja!

DM: Kyra (Klasse 6b), wie war denn das Essen im Skilager?

Kyra: Sehr, sehr fein!

DM: Wer hat denn gekocht?

Kyra: Frau Pletscher und Frau Bührer.

DM: Du würdest also sofort wieder bei den Beiden Essen gehen?

Kyra: Ja!

DM: Imen (Klasse 6b), was habt ihr sonst noch im Skilager gemacht?

Imen: Wir haben Spiele gespielt, eine Kappe gestrickt, eine Schneeballschlacht gemacht und eine Nachtwanderung. Und natürlich Snowboarden gelernt!

DM: Lena, du bist ja Profi im Skifahren. Konnten die Leiter, die dabei waren auch gut Skifahren?

Lena: Ja, das konnten alle. Es war mega cool.

DM: Und waren sie anders als in der Schule?

Lena: Ja, es wurde schon sehr viel gelacht.

DM: Irene (Klasse 6b), wie war es mit den Mädels im Zimmer? Habt ihr gleich geschlafen oder noch Quatsch gemacht?

Irene: Es ist unterschiedlich gewesen. Ab und zu sind wir gleich eingeschlafen, weil wir so müde waren, aber manchmal sind wir auch länger wach gewesen, aber wir sind nicht laut gewesen.

DM: Würdet ihr wieder ins Skilager gehen?

Alle rufen einstimmig: JA!

 

DM: Giuseppina (Klasse 5b), du warst ja im Skilager. Wie hat es dir gefallen?

Giuseppina: Es war sehr schön!

DM: Bist du Skifahrer oder Snowboarder?

Giuseppina: Skifahrer.

DM: Konntest du das vorher schon oder hast du es in der Woche gelernt?

Giuseppina: Ich habe es in der Woche gelernt.

DM: Was hat dir besonders gut gefallen?

Giuseppina: Dass wir am Abend immer was zusammen gemacht haben, Spiele und so weiter.

DM: Würdest du nächstes Jahr wieder gehen?

Giuseppina: Ja!

 

DM: Hallo Silas (Klasse 5b)! Wie hat dir das Skilager gefallen?

Silas: Es war sehr lustig. Vor allen Dingen das Skifahren mit den Kollegen. Was ich allerdings nicht so toll fand, war, dass man so Gruppen gemacht hat und man dann von den Kollegen getrennt wurde.

DM: Aber die wurden getrennt, weil man ja unterschiedlich gut fährt?! In welcher Gruppe warst du denn?

Silas: Ich war eigentlich immer bei den Profis. Aber wir hatten einmal eine grössere Gruppe gemacht, also alle Skifahrer so zusammen. Das fand ich besser so.

DM: Was hast du abends noch gemacht?

Silas: Man konnte abends zum Beispiel Stricken, ich bin aber immer am Tischfussball gewesen.

 

Danke an alle Schülerinnen und Schüler! :-) Daniela Materna


Frühlingsfest Schulhaus Silberberg

Bei strahlendem Wetter und in fröhlicher Stimmung konnte man sich im und ums Schulhaus vergnügen, schöne selbst gemachte Gegenstände erwerben und sich verköstigen.

Der Reinerlös des Festes soll mithelfen, die neue Kletterwand, die seit kurzem in der Eingangshalle steht, zu finanzieren. Die Realisierung dieser Kletterwand war möglich dank grosszügiger Unterstützung der Gemeinde Thayngen, der Clientis Spar- und Leihkasse, dem Sporttoto Fonds und der Cilag. Unter Einbezug des Kletterzentrums Aranea+ und mit der tatkräftigen Hilfe von Peter Keller (Bauamt Thayngen) konnte diese Wand in den letzten Wochen errichtet werden.

So kamen die Besucher  in grosser Anzahl zum Fest. Die Kinder und auch viele Erwachsene  kauften Budenpässe, die zu zahlreichen Attraktionen berechtigten. Es gab unter anderem eine Mohrenkopfschleuder, man konnte auf Scheiben und Büchsen schiessen, Päckli fischen oder mit Traktoren einen Parcour befahren. Auch Zuckerwatte und Popcorn fehlten nicht. Ein besonderer Höhepunkt war der Besuch der Geisterbahn und natürlich das Klettern an der neuen Kletterwand.

Auch die Festwirtschaft und die Kaffeestube waren über das ganze Fest sehr gut besucht, wie auch die beiden Aufführungen von lustigen Szenen. Unser Frühlingsfest wurde so zu einem grossen Erfolg.
Besten Dank an dieser Stelle an alle Helferinnen und Helfer, unseren Hauswart Daniel Witzig und an das lokale Gewerbe, das uns bei unserem Vorhaben grosszügig unterstützt hat.

 

Für das Team Silberberg

Lukas Weber

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Schuljahr 2017/2018 - Archiv



1. Schultag Schulhaus Silberberg
Schuljahr 2017/2018

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Berichte vom Klassenlager der 6b

Montag:

Alle Schüler haben sich schon auf diesen Tag gefreut, denn an diesem Tag fuhren wir um 08:02 Uhr mit dem Zug von Thayngen nach Zürich HB. Am Zürich HB angekommen haben wir den Zug nach Bellinzona genommen. Wir sind so gegen 12:00 Uhr in Bellinzona angekommen. Da haben wir das Postauto genommen. Dann mussten wir in Grono das Postauto wechseln. Mit diesem sind wir dann direkt nach Bodio gefahren. Das war unser Ziel. Wir freuten uns alle! Doch wir mussten zuerst noch einen Weg runter laufen. Da sahen wir ein Haus das heisst: Casa del Pizzo. Wir wollten schon alle unbedingt das Haus anschauen. Doch leider durften wir noch nicht. Das Haus sah von aussen sehr schön aus, aber ich dachte mir das Haus ist schon 100 Jahre alt und es würde nicht sehr sauber sein. Also in der Zeit die wir noch nicht rein gehen durften haben wir unser Mittagessen eingenommen. Danach sind wir noch auf unserem Spielplatz spielen gegangen. Währenddessen haben uns die Besitzer des Hauses namens: Sandra und David Dinge erzählt wie zum Beispiel dass, das Haus 400 Jahre alt ist. Auch dass die Toiletten draussen waren. Nachdem durften zuerst die Mädchen das Haus anschauen gehen. Wir alle waren sehr erstaunt, weil es sehr sauber war. Lustig war aber, dass die Türen sehr tief waren. Um in einen Schlag zu kommen musste man eine Treppe hoch noch eine Treppe hoch und dann eine Treppe runter gehen. Nach den Jungs haben wir unsere Sachen eingerichtet. So gegen Mittag haben wir einen Foto-OL gemacht. Das hat uns allen sehr Spass gemacht. Danach sind wir alle duschen gegangen. Anschliessend hat uns David (der Besitzer des Hauses) einen Vortrag gemacht über Bodio, das im Calancatal ist. Nachher sind wir Abendessen gegangen. Da wir einen grossen Spielplatz hatten, durften wir am Abend nochmals dort spielen gehen. Da haben wir alle verschiedene Dinge gemacht, Federball gespielt, geredet und im Zelt rum gechillt. Gegen 21.00 Uhr mussten wir wieder zurück ins Haus gehen. Da haben wir ein Heft bekommen und haben da drin den Verlauf von heute geschrieben. Dann sind wir alle ins Bett gegangen. Die Nacht war sehr lustig... Wir haben uns alle schon auf den nächsten Tag gefreut. (Luana)

*** 

07:50 Uhr war die Versammlung am Bahnhof. Um 08:02 Uhr gingen wir in den Zug. Der Zug fuhr nach Zürich HB. In Zürich HB stiegen wir in die SBB bis Bellinzona. Um 12:30 Uhr sind wir angekommen im Calancatal. Das Haus war schon sehr alt aber dafür schön. Wir dürften ca. 1std spielen, dann räumten wir alle Gepäcke ein. Wir machten noch ein Foto-OL, es war sehr anstrengend. Am Abend gingen wir nochmal draussen spielen. Dann gingen wir schlafen, naja schlafen kann man es nicht nennen, weil wir die ganze Zeit wach geblieben sind. Um 00:30 Uhr gingen alle Jungs schlafen.(Miljan und Andrin) 

 

Dienstag:

Am Dienstag waren wir entbuschen. Damit verhindert man eine Naturkatastrophe. Man will damit verhindern, dass das Tal zuwächst mit Bäumen, weil die Kühe dort grasen sollen. David und Herr Jäger brachten uns zu einem Picknickplatz an der Calancasca. Dort warteten wir auf den Rest der Klasse. Als wir alle versammelt um einen Picknicktisch standen, stellte David 2 Kisten auf den Tisch. Dort waren Sägen, aufklappbare Sägen und riesige Gartenscheren. David hat gesagt man solle sich ein Werkzeug schnappen bei dem man dachte, dass man gut damit zurecht kommt. Danach gingen wir an einen Zaun. Dahinter war ein Gebiet das für Kühe zum Grasen gedacht war, aber es war so zugewachsen das in 50 Jahren alles voller Bäume gewesen wäre. Wir mussten über den Zaun klettern und dort junge Bäume umsägen. Wir schnitten und sägten die Bäume ab. Am Anfang sah die Wiese nicht sehr gepflegt aus. Als wir nach einer Stunde dreissig Minuten Pause machten, sagte David das wir noch mal dran gehen müssen. Wir haben Bäume abgesägt und in den Wald gebracht und am Schluss hat man gesehen, dass viel weniger Bäume  auf dem Hang standen. Wir machten eine Mittagspause. Frau Meyer kündigte an, dass wir in der Calancasca baden werden. Zuerst müssen wir uns nochmal anstrengen. Nach der Mittagspause strengten wir uns nicht mehr so fest wie vorher an, aber die Vorstellung da dran das wir baden gehen, gab uns die letzte Kraft und wir haben die Bäume die rumlagen aufgeräumt. Am Schluss sind wir in den Bach der hatte 13 Grad Celsius aber wir sind mehr oder weniger alle ins Wasser reingesprungen. Am Abend sind wir nach Hause gewandert. Als wir in Cauco waren hat Frau Meyer uns ein Eis gekauft. (Matti)

*** 

Am Dienstag fuhr Herr Jäger (unser Koch) uns zur einer Weide wo es viele Büsche und Tannen gab. Dann haben wir Werkzeuge geholt womit man die Büsche und Tannen fällen konnte. Als wir mit der Sägerei fertig waren, sah die Weide schon anders aus. Nach dem Fällen waren wir sehr verschwitzt und zum Abkühlen sprangen wir in das 10 bis 14 Grad kalte Wasser. Danach machten wir uns wieder auf den Weg zu unserer Hütte. Diesmal sind wir nicht gefahren, sondern gelaufen. Wir sind einen Weg gegangen der nicht für das Wandern geeinigt war. Wir sind den kompletten Bach entlanggelaufen und beim entlangklettern über eine Grube mussten wir uns an Ästen festhalten. Die Wanderung dauerte ca. 1 bis 2 Stunden. Auf dem Weg hatten wir noch von Frau Meyer Eis bekommen. (Ardil)

 

Mittwoch:

Etwa um 10.00 Uhr gingen wir mit David zum Bach kleine Tiere fischen die im Bach leben. Danach gingen wir Mittag essen in unserer Hütte. Es war fein! Später gingen wir wieder mit David zum Bach schwimmen. Dann gingen wir wieder auf unserer Wiese wo uns eine Wasserrutsche erwartet hat. Es war sooo lustig. Am Abend gingen wir essen es war sooo lecker! Danach durften wir eine halbe Stunde draussen spielen gehen. Als wir rein mussten, durften wir in unser Tagebuch schreiben. Nach dem hiess es Zähneputzen und ins Bett! In unserem Schlag war es immer soo laut, weil wir immer lachten mussten. (Giada und Asia)

***

Am Mittwochmorgen sind wir aufgestanden und haben gefrühstückt. Nach dem Frühstück hat uns Frau Meyer wie jeden Morgen den Tagesablauf erklärt. Danach haben wir uns für den Tag gerichtet. Dann sind wir mit David an den Bach runtergegangen. Dort hat uns David die Aufgabe in 2er Teams mit einem kleinen Netz Tierchen im Wasser zu suchen, gegeben. Wir haben auch welche gefunden, aber die waren so klein und so schwer zu finden, dass wir fast immer die gleichen gefunden haben. David hat uns noch ganz viel über die Calancasca (den Bach) erzählt. Danach sind wir wieder zum Haus und haben Mittag gegessen. Es gab Riz Casimir als Speise. Dann sind wir wieder an den Bach runter. Dort hat David ein Quiz mit uns gemacht. Wenn man eine Frage falsch beantwortet hat, musste man einmal kurz ins Wasser bis zum Hals. Nach dem Quiz gab es ein Bootsrennen. Nach dem Bootsrennen gingen wir auf unsere grosse Wiese dort wartete nämlich eine Überraschung auf uns. Die Überraschung war eine riesige selbstgemachte Wasserrutsche. Die war sehr cool. Am Schluss waren alle voller Gras. Am Abend haben dann Davide, Silas, Miljan, Julia, Giada und Lidija Wrestling gespielt (wir haben uns gerammt und sind auf einander draufgesprungen.) (Lidija und Julia)

***

Am Morgen haben wir alle zusammen gefrühstückt. Frau Meyer hat uns dann gesagt, dass uns David (Er und Sandra haben uns das 400 Jahre alte Haus vermietet) eingeladen hat zu einem Wassertag. An diesem Wassertag haben wir die Calancasca (ist der Fluss von dem Calancatal) analysiert. Wir durften Tiere mit einem kleinen Netz fangen, wir mussten schätzen wie die Calancasca fliesst und haben noch ein Bötchenrennen gemacht. Das Highlight für viele war aber die Wasserrutsche (es war keine richtige Wasserrutsche, sondern ein Blache die man dann nass gemacht hat und man dann mit dem Bauch darauf rutschen konnte) die Oli und David organisiert haben. Am Abend durften alle auf der riesigen Spielwiese spielen was wie jeden Abend sehr lustig war. Dann gab es auch schon wieder Abendessen. Was natürlich sehr lecker war. Nach der Zeit mussten wir auch schon wieder ins Bett und Frau Rahm hat uns dann noch vorgelesen dann sind wir auch schon eingeschlafen. (Silas)

***

Mittwoch war unser Wassertag und wir haben den Bach untersucht. Dann machten wir ein Bootrennen, wir mussten die Boote aus den Materialien vom Wald selber bauen. Das Wasser hatte ungefähr 12 Grad und die meisten von uns badeten im Wasser (Der Bach heisst Calancasca). Nachher haben wir noch ein Slip and Slide gemacht und das war sehr fresh. Dann durften wir noch in eine Boutique, wir haben alle Gazosa gekauft. Dann haben wir noch gespielt. (Enrique)

 

Donnerstag:

„Aufwachen! Aufwachen!“ Das war das erste, was ich am Donnerstagmorgen gehört habe, als ich aufwachte. Müde stand ich auf. Zum Frühstück gab es Brot mit Nutella, Butter und Konfitüre, Jogurt, Müesli, Orangensaft, Milch mit Kakao… Es war köstlich, einfach lecker! Nach dem Essen, bereiteten wir uns für die Wanderung vor. Als wir endlich unsere Sachen gerichtet und gepackt hatten, ging es los. Projekt dieser Wanderung war, einen Wasserfall zu finden. Am Anfang war der Weg sehr angenehm, auch die Gondelfahrt war sehr „chillig“, aber dann kam der Horror. Der Pfad wurde plötzlich steil, steiler und dann noch steiler. Plötzlich wurde der Pfad breiter und wir standen vor dem Wasserfall. Die Suche hatte sich gelohnt! Es war ein wunderschöner Anblick. Das Wasser prasselte laut über den Felsen hinunter. Das Wasser hatte nur 12 Grad. Die Mutigen von uns sprangen ins eiskalte Wasser. „Brrrrrrrrrr!“ Die Vorsichtigen von uns tauchten nur ihre Füsse oder ihre Hände. In diesem kleinen Paradies haben wir zu Mittag gegessen. Die Zeit verging schnell und wir mussten zurückwandern. Der Rückweg gestaltete sich schwierig. Die Steine waren rutschig. Deswegen fielen die meisten von uns um. Auch wurden wir von Wespen verfolgt. Endlich kamen wir im Lagerhaus an. Wir plauderten, spielten und lachten bis es Zeit wurde Abend zu essen. Es gab Pizza. Anschliessend feierten wir den Schlussabend. Aber dies erzähle ich euch ein anderes Mal. (Giuseppina)

*** 

Am Donnerstag im Klassenlager wanderten wir zu einem wunderschönen grossen Wasserfall. Wir mussten ca. 3-4 Stunden wandern. Doch zum Glück fuhren wir den ersten Teil mit der Gondelbahn hoch und mussten nicht ganz alles laufen. Als wir schon fast da waren, hatte es ein (wahrscheinlich kaputtes) Wespennest irgendwo am Rand vom Wanderweg. Denn die Wespen waren ziemlich wütend und haben uns gestochen. Zum Glück mussten wir vom Wespennest aus nur noch 10 min. laufen bis zum Wasserfall. Davide war der erste der ins Wasser ging und danach ich (Nina). Ich war dank Julia nicht das einzige Mädchen das baden ging. (Danke Julia) Auf dem Rückweg wurden noch mehr Kinder gestochen. Am Abend wollten wir Pizza im Steinofen machen. Doch leider fing es an zu stürmen und wir mussten sie im normalen Ofen backen. Aber das war nicht so schlimm, die Hauptsache war: es gab Pizza. Etwa um 20:00 Uhr fingen wir mit dem Abschlussabend an. Es wurde ein gelungener und lustiger Abend… Ich fand es sehr toll. (Nina)

***

Heute gingen wir auf eine Wanderung. Zuerst spazierten wir zu einer Gondelbahn. Von dort aus sind wir mit einer Gondel auf den Berg hochgefahren. Als wir oben auf dem Berg waren, machten wir eine schöne Wanderung. Bei der Wanderung kamen wir an einem Wespennest vorbei, bei dem sogar ein paar Kinder von den Wespen gestochen wurden. Danach sind wir zu einem sehr schönen Wasserfall gewandert. Der Wasserfall war glasklar und ein paar Kinder sind sogar ins Wasser gesprungen. Das Wasser dort war sehr kalt, dafür sehr erfrischend. Als wir wieder nach Hause gingen kamen wir wieder am Wespennest vorbei und wieder wurden ein paar Kinder gestochen. Bei etwa der Hälfte haben wir ein neues Klassenfoto gemacht. Die Wanderung ging dann etwa 3 Stunden, aber weil wir noch eine Stunde Pause gemacht haben waren wir etwa 4 Stunden unterwegs. Als wir wieder in unsere Unterkunft kamen, durften wir nach Cauco in den Laden, um Snacks und Getränke zu kaufen. Auf der grossen Wiese, durften wir noch spielen. Am Abend haben wir noch Pizza gebacken und haben danach noch ein paar Challenges gespielt. Der Tag war ein schönes Erlebnis und wir haben viel gemacht. (Manuel)

*** 

Am Donnerstag ging die Klasse 6b wandern. Ihr Ziel war ein schöner Wasserfall. Zuerst liefen wir zu einer Seilbahn und als wir alle oben angekommen sind, liefen wir auch schon los. Aber der Weg war nicht ganz einfach. Es war rutschig und manchmal ziemlich steil. Als wir kurz vor dem Wasserfall waren wurden ein paar Schüler von Wespen gestochen. Aber als wir den Wasserfall erreicht haben, waren alle erleichtert, dass wir es geschafft haben. Der Wasserfall war sehr hoch und das Becken Blau aber etwa 13° kalt. Dort assen wir dann unseren Lunch, den wir vor der Wanderung machten. Einige gingen auch rein ins kalte Wasser, aber blieben immer nur ganz kurz im Wasser. Beim Rückweg kamen wir wieder am Wespennest vorbei und dann wurde die halbe Klasse gestochen. Ein bisschen nach dem Wespennest bogen wir auf einen anderen Weg ab und der war schön zum Runterlaufen. Als wir wieder zurück waren haben alle geduscht und danach haben alle im Tagebuch über diesen Tag geschrieben. Ich fand den Tag sehr toll, trotz der Hektik die die Wespen verursacht haben. (Levin) 

 

Freitag:

Am Morgen sind wir um 11 Uhr zum Postauto gegangen und haben 10 Minuten auf das Postauto gewartet. Als es kam mussten wir alle Koffer ins Postauto tragen, dann sind ich, Silas, Andrin, Miljan und Levin ganz hinten gehockt. Die Fahrt ging 20 Minuten lang, dann mussten wir umsteigen in ein anderes Postauto, mit dem sind wir 30 Minuten gefahren, zum Bellinzona Hauptbahnhof. Auf der Fahrt sind wir auf andere Klassen getroffen, sie waren Italiener. Andrin hat zu Luana ein Schimpfwort auf Italienisch gesagt, die anderen haben sehr gelacht, weil sie das verstanden haben. Als wir angekommen sind am Bahnhof in Bellinzona, hatte es einen Kiosk, da sind fast alle in den Kiosk gelaufen und haben sich etwas gekauft. Aber ich hatte noch zwei Gazosas im Rucksack. Dann ist endlich der Zug gekommen. Die Zugfahrt ging 3 Stunden und wir sind durch den Gotthard Basis Tunnel gefahren. Im Zug trafen wir eine andere Klasse aus Luzern, die war aber schon in der dritten Oberstufe. Wir hatten es sehr lustig miteinander, vor allem als wir gegenseitig angefangen haben uns zu dissen. Als wir beim Zürich HB waren mussten wir rennen, weil sonst der Zug abgefahren wäre, aber wir haben es zum Glück noch geschafft. Es war sehr eng im Zug nach Schaffhausen. Als wir in Thayngen ankamen waren alle Eltern dort und haben auf uns gewartet. Als wir die Treppe hoch gingen sahen wir alle Eltern und meine auch mit Funny und Blue. Das war ein cooles Klassenlager. (Davide)

 

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Zelgli-Tag Schulhaus Silberberg

Am Donnerstag, 21.07.2017 war es endlich soweit: Bei schönstem Wetter und angenehmen Temperaturen ging es für die Schüler und Lehrer des Schulhaus Silberbergs los zum schon fast traditionellen Zelgli-Tag. Unterstützt wurde die Lehrer von einigen Studenten der PH Schaffhausen, die ein Praktikum während dieser Zeit am Schulhaus absolvieren.

Gut gelaunt traf man sich um 08.30 Uhr am Bahnhof Thayngen, um mit Zug und Bus bis ins Hemmental zu reisen. Von dort aus ging die Wanderung los durchs Dorf. Nachdem sich die Kinder die Hasen, Meerschweinchen und Schafe angeschaut hatten, ging es gleich danach steil bergauf durch den Wald. Gute Kondition war gefragt. So mancher Sechstklässler bot sich als «Zugpferd» an um die Jüngeren hochzuziehen – nötig war es zwar nicht, aber dies zeigte einmal mehr den tollen Zusammenhalt unter den Schülerinnen und Schülern.

Nach einer Stärkung wurde auf einem Acker beim Hasenbuck nach Versteinerungen im Kalkstein gesucht. Mit grossem Erfolg! Wunderbare Exemplare von zum Teil komplett versteinerten Meerestieren und –pflanzen kamen zum Vorschein! Ein toller Erfolg für die Kinder!

Das letzte Stück der Wanderung bis zum Ziel wurde dann zum Teil mit schwer beladenen Rucksäcken gemeistert. Am Ziel angekommen wartete bereits ein eingerichtetes Lager mit zwei Brätli-Stellen, Slacklines und allerlei Spielsachen auf die Kinder. Nach einer kurzen Instruktion stand einem freien Spiel nichts mehr im Wege. Es wurde balanciert, Fussball gespielt, geschnitzt, Burgen gebaut und gekämpft und vieles mehr. Nach eigenem Gusto konnten die Kinder essen.

Höhepunkt des Tages war sicherlich die Besteigung des nahegelegenen Schleitheimer Randenturms. Oben befindet man sich auf einer Höhe von 896 m. Die Aussicht war phantastisch! Sowohl die Alpen, als auch die Hegauberge waren zu sehen. Die Kinder genossen die Aussicht und feierten ihren Mut, wenn sie es bis ganz oben geschafft hatten trotz Höhenangst.

Leider ging auch dieser Tag wieder viel zu schnell vorbei. Beim Abstieg wurde eine andere «Tradition» zelebriert: das grosse Rollen! An einem steilen Abhang konnten die Kinder sich runterrollen lassen bis einem schwindelig wird. Dies war ein gelungener Abschluss.

Mit lauter schönen Momenten und ein paar schönen Versteinerungen im Gepäck ging es gut gelaunt und ohne Zwischenfälle weiter Richtung Thayngen, wo einige Eltern kurz vor 16.00 Uhr ihre Sprösslinge wohlbehalten in Empfang nahmen.

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Lesenacht 2017

Mutig, mutig lautete das Motto der diesjährigen Erzähl- und Lesenacht. In der ganzen Schweiz wurden zu diesem Thema Veranstaltungen in Schulen und Bibliotheken durchgeführt. So auch in Thayngen.

Mut brauchten sie ganz bestimmt, die Schülerinnen und Schüler des Silberbergschulhauses und der  dazugehörigen Kindergärten. Schwer bepackt mit Schlafsack, Pyjama, Mätteli, Taschenlampe und Buch trafen sie sich zu ungewohnt später Stunde im Schulhaus. Für die Schüler sollte die Erzählnacht in diesem Jahr nämlich bis zum nächsten Morgen dauern. So einige nahmen sich vor, die ganze Nacht durchzuhalten. Ob da nur Lesen auf dem Plan stand, darf bezweifelt werden. Die Kindergartenkinder waren bis 20:30 Uhr dabei, die Nacht verbrachten sie in ihren eigenen Betten.

Bevor aber in den Schulzimmern die Schlafsäcke ausgerollt wurden und man es sich gemütlich machen durfte, gab’s für alle zusammen eine Geschichte in der Aula. Dass Dädalus und Ikarus bei ihrer Flucht mit den selbst konstruierten Flügeln Mut bewiesen haben, wurde allen schnell klar. Aber braucht es nicht auch Mut, nein zu sagen, wenn mich die ganze Klasse zu etwas zwingen möchte?

Nach dem gelungenen Einstieg ging`s dann in kleinen Gruppen nochmals nach draussen. Den Heldentaten von Ronja Räubertochter lauschten die Kinder am Egelsee und das Schicksal eines entstellten Kindes war Thema im Kesslerloch.

Für die Erst- und Zweitklässler stellte Egon Bösch einen Mutparcours auf dem Pausenareal bereit.  Sich ganz im Dunkeln alleine über eigentlich wohlbekannte Wege wagen, löste Herzklopfen aus. Vor allem wenn man da plötzlich einem Fuchs gegenübersteht.

Die von Luana und Miljan  gebackenen Muffins schmeckten nach dem Ausflug in die Dunkelheit  besonders gut. 

Es soll anschliessend Kinder gegeben haben, die bis in die Morgenstunden gelesen haben, andere  widmeten sich lärmintensiveren Tätigkeiten. Bis die letzten eingeschlafen waren, dauerte es auf jeden Fall seine Zeit. Die Lesenacht bleibt hoffentlich allen in guter Erinnerung.


Skilager Silberberg 2018
 

Mir händ viel Chischte, 
defür sind mir viel uf de Pischte. 
Im Schlag sind de Tag dur Meitli und Buebe zäme
und nach em Zähputze wird d Gschicht vorgläse. 
Am Mittwuch gömmer in Volg, 
am Abig hät nur ei Gruppä Erfolg. 
Mir ässed dies und das
und uf de Pischte gäbed mir richtig Gas. 

Es war einmal ein Lager, es hatte viele Kinder,
das wurde gut genutzt und sogar auch geputzt. 
Auf der Piste kann man flitzen
und auf dem Sessellift sitzen. 

Kännät ihr da Gedicht scho
vo dä Silberberger do.
Denn es isch ganz krass
und es macht au super Spass.
Mir sind do zum Ski fahrä und gönd voll ab.


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Ausflug der Klasse 1b in den Wald

Bei einem Ausflug in den nahegelegenen Wald hat die Klasse 1b etwas unerwartetes und bedenkenswertes entdeckt. Überall lag Müll herum. Die Kinder schreiben dazu ihre Gedanken auf. 


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Schuljahr 2018/2019 - Archiv



1. Schultag Schulhaus Silberberg 2018/2019

Ein Kommen und Gehen

Vor den Sommerferien haben uns die Sechstklässler Richtung Oberstufe verlassen, jetzt hat es wieder Nachwuchs gegeben. Am Montag 13.8 haben wir die neuen Erstklässler begrüsst.

Die Zweit- bis Sechstklässler sangen ein Willkommenslied und Herr Uehlinger liess zusammen mit einer Erstklässlerin eine Konfettikanone ab.

Der erste Schritt in die Schule ist etwas ganz Besonderes.

In jedem Schuljahr dürfen die neuen Erstklässler über einen Hindernis- Parcours ins Schulhaus laufen.

Am Eingang hängt ein Glöckchen das die Erstklässler berühren konnten.

Während des ganzen Schuljahres kümmern sich die Sechstklässler um ihre Gotti- und Göttikinder in der ersten Klasse.

Herzlich Grüsse vom Schulhaus Silberberg.

Geschrieben von Yanik Steuble und Luis Freitas Silva.

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2. Schultag

Spannung liegt in der Luft! Alle sind aufgeregt! Endlich können wir die Erstklässler näher kennen lernen und herumführen. Von den Zimmern bis zu unserem tollen Spielplatz! Sie dürfen natürlich auch die coolen Spielgeräte ausprobieren. Von oben sah das wie ein riesiger fröhlicher Ameisenhaufen aus.

Die Regeln darf man nicht vergessen! Wir haben ihnen die Schulhausregeln erklärt. Jetzt kennen sie sie natürlich auch.

Wir haben ihnen auch selbst gemachte Schachteln für Stifte und den Gummi geschenkt. Die 6.Klässler und die 1.Klässler haben sich sehr amüsiert.

Das war ein sehr toller Tag!!!!

Von den 6.Klässlerinnen:

Ana Membrives ,Valentina Stahel, Lena Eichhoff und Leah Meyer


Spieltag auf der Zelgli-Wiese

10. September 2018

Mit viel Freude und Elan
haben sich die Schüler des Schulhaus Silberbergs aufgetan.
Früh am Morgen um halb acht
haben sie sich auf den Weg gemacht.
Am Bahnhof Thayngen trafen alle ein
um am Spieltag dabei zu sein.
Mit dem Bus und der Bahn
ging es ins schöne Hemmental.
Die Zelgli-Wiese war unser Ziel,
zu erleben gab es auf dem Weg schon viel.
Schwer bepackt mit Vesper im Gepäck,
setzte sich in Gang der Schüler-Trek.
Vorbei ging es an Esel, Pony und Rind
ganz zur Freude von manchem Kind.
Manches Kind lief sehr schnell voran,
manch anderes sich auf die Gemütlichkeit besann.
Bei den grossen Kindern war bekannt,
dass man im Vorjahr schöne Fossilien fand.
Fleissig gesucht wurde hier und da,
manch ein Fund war wirklich wunderbar.
Mit vielen Kilos im Gepäcke,
ging es auf den Rest der Strecke.
Oben auf dem schönen Zelgli wurde bald
gespielt auf der Wiese und im Wald.
Würstchen, Brötchen, Früchte und Co
Marshmallows und Süsses gabs so oder so.
Nach dem Essen gings auf den Turm hinauf,
für Kinder mit genügend Mut und Schnauf.

Alsbald pfiffen dann die Lehrer behände,
der Spieltag neigte sich so langsam dem Ende.
Freudestrahlend vom Rumgetolle,
gabs zum Schluss bergab ne Rolle.
Durch die Luft flogen Rucksäcke und Gepäck
auf den Hosen gabs so manchen Fleck.
Zurück ging es mit Bahn und Bus.
So kamen die Kinder ganz zum Schluss
am Bahnhof in Thayngen wieder an.
Dort nahmen die Eltern sie in Empfang.
Ein schöner Tag ging dann zu Ende
den Lehrern wurden geschüttelt die Hände
Um dann im nach-hause-gehen
sich noch einmal umzudrehen.
Ein letzter Gruss ging an den Kollege,
dann ging ein jeder seiner Wege.

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1.Vollversammlung im neuen Schuljahr

Thema: Spiele auf dem Pausenplatz

Unsere erste Vollversammlung im neuen Schuljahr widmeten wir den aufgemalten Pausenplatzspielen, die wir wieder aktivieren wollten. Bevor die heutige Vollversammlung stattfand, trafen sich die zwei Delegierten jeder Klasse in zwei Delegiertenversammlungen, um sich gut auf die Vollversammlung vorzubereiten. Zuerst lernten sie die Spielregeln kennen, danach mussten sie lernen, wie sie den anderen Kindern das Spiel erklären können.

An diesem Montagmorgen war es zwar kalt, aber trocken und so konnten die Delegierten allen Kindern auf dem Pausenplatz die verschiedenen Spiele zeigen und erklären. Die Schülerinnen und Schüler durften danach die Spiele gleich selber ausprobieren und manch ein Kind bemerkte, dass dies gar nicht so einfach ist.

Carmen Pletscher

 

An der Vollversammlung nahm die ganze Schule teil. Am Anfang haben wir das Eröffnungslied gesungen, wir wurden von Herrn Meier auf der Gitarre begleitet. Danach wurden alle Kinder bunt gemischt in zwei Gruppen eingeteilt. Die eine Gruppe war zuerst auf dem Gang am Mühle spielen, das hat uns Frau Pletscher vorher erklärt. Die andere Gruppe war draussen und konnte Himmel und Hölle, Potsy oder Gummitwist spielen. Die Spiele draussen wurden uns von den Delegierten erklärt, danach wurde gewechselt und die andere Gruppe war jetzt draussen. Danach gingen wir wieder in die Aula, dort sangen wir das Abschlusslied. Danach konnten alle Kinder glücklich in die grosse Pause. Die ganze Vollversammlung dauerte zwei Lektionen.

Leni und Tariqua aus der 5. Klasse


Karawanen im Kerzenlicht

Das traditionelle Plakat fürs Weihnachtssingen im Munot zeigt eine Karawane auf dem Weg, den der Stern ihr weist. Eine solche Karawane an Leuten war auch vor dem Munot zu sehen. Noch nie war der Andrang so gross.

Als kurz vor 18 Uhr das elektrische Licht abgeschaltet wurde, verbreitete sich im ganzen Gewölbe der warme Lichterglanz der Kerzen. Der PH-Chor, geleitet von Gerhard Stamm und am Klavier begleitet von Joscha Schraff, eröffnete mit einem afrikanischen Begrüssungskanon. Der Unterstufenchor des Schulhauses Silberberg/Thayngen antwortete mit einem spanischen Hirtenlied, das wiederum vom PH-Chor zu einem Quodlibet ergänzt wurde.

Ukrainisches Glockenlied

Von eigenem Reiz war das ukrainische Glockenlied, welches das anschwellende Geläut mit einem grossen Crescendo illustriert. Das Thema wurde wiederum im wechselseitigen Gesang der beiden Chöre in «Carillon de Noël» aufgenommen. Das herbei galoppierende Eselein war dann vom engagiert singenden Unterstufenchor zu hören, die Menge der himmlischen Heerscharen im polyphonen «Halleluja» des PH-Chores. Das Publikum formulierte darauf die Antwort im gemeinsam gesungenen «Eia, wir haben die Botschaft vernommen».

Sternstunde der Vokalsolistinnen

Angelangt bei der Krippe wurden Wiegenlieder gesungen: das nordische «Jul, jul» und das afrikanische «Masithi». Die drei Könige traten dazu mit einem Lied, das der Lehrer Heinz Rether eigens für den Unterstufenchor verfasst hat. Dann folgte die Sternstunde der Vokalsolistinnen und des Bandprojekts unter der Leitung von Philipp Saner und Christoph Battaglia. Raffaela Mändli sang «All I want for Christmas is You», Jasmina Stansa und Simona Vogelsanger «Merry Christmas» der Schweizer Popgruppe «Gotthard», jeweils unterstützt von Passagen des Chores und – zum Abschluss – sogar vom Publikum, das den hervorragenden Solistinnen und der Band grossen Applaus spendete.

Kollekte für zwei Hilfsprojekte

Nach dem gemeinsam gesungenen «Oh du fröhliche» (mit der Trompeten-Oberstimme von Alba Blatter) wünschte man sich frohe Weihnachten und die grosse Karawane bewegte sich langsam wieder den Ausgängen zu. Eine grosse Kollekte für die Kinderkrippe «Crianca Feliz» in Brasilien und das nepalesische Projekt «La Dhoka» (Kinderhaus, Scholarship und Projekt für die Schulung von Frauen) konnte weitergeleitet werden.

Zum Schluss

Die Kinder des Unterstufenchors haben viel geübt und wurden mit einem wunderbaren Auftritt und mit grossem Applaus belohnt. Die strahlenden und aufgeregten  Kindergesichter zeigen die Freude, welche die Kinder im Unterstufenchor haben. Ein grosses Lob und herzlichen Dank an alle für diesen wunderschönen Abend. 


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Skilager Primarschule Silberberg 2019

 

Dieses Jahr verbrachten 28 Kinder und 8 Leiter eine sportliche und erlebnisreiche Woche in Elm (Empächli). Vom Lagerhaus «Kärpf», welches direkt an der Piste liegt, ging es jeden Tag auf die Piste. Dort erlernten die Kinder Ski- oder Snowboardfahren oder feilten an ihren Techniken. Im Vordergrund stand jedoch der Spass, welcher vor allem während des abwechslungsreichen Abendprogramms nicht zu kurz kam.

Nachfolgend ein Paar Ausschnitte aus einem Interview mit Naomi, Leah, Simon, Mischa, Bohdan (6. Klasse).

 

Wie fandet ihr das Skilager 2019?

«Das Skilager war cool.»
«Cool. Ich habe aber ein paar Spiele vermisst.»
«Cool. Bohnanza war ein sehr cooles Spiel.»
«Cool. Tabu XXL hat besonders viel Spass gemacht.»
«Cool. Die Spiele und das Singen haben mir gut gefallen.»

Was hat euch am besten gefallen?

«Das Skifahren und Storytime im Mädchenzimmer zu spielen.»
«Das Skifahren und Storytime zu spielen. Dadurch haben wir uns besser kennengelernt.»
«Das Skifahren, weil das Lager für mich die einzige Möglichkeit im Jahr ist, um Ski zu fahren.»
«Das Snowboarden, Horrorgeschichten im Schlag erzählen und der Abendspaziergang im Schnee.»
«Das Skifahren, besonders weil wir schon am 2. Tag auf die blaue Piste konnten und das Poker spielen.»

Was hat euch nicht so gefallen?

«Dass es so viel Suppe gab.»
«Das Walzertanzen.»
«Das Walzertanzen, da ich letztes Jahr gestürzt bin.»

Wie war das Wetter?

«Anfang der Woche war es ziemlich schön und sonnig. Gegen Ende wurde es sehr windig.»
«Beim Skirennen war es sehr kalt.»
«Manchmal hatten wir schlechte Sicht.»

Wie waren die Leiter?

«Cool»
«Nett»
«Ich finde es toll, wenn Herr Meier Tricks macht.»
«Es hat Spass gemacht mit Frau Denoth und Frau Bächtold einfach mal fahren zu dürfen.»


Sport- und Spieltage 

Schulhaus Silberberg, Kiga Silberberg und Kiga Oberbild

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Schuljahr 2019/2020 - Archiv



Mit einem grossen Knall ins Schulleben gestartet

Dem 12. August haben die ehemaligen Kinder aus den Kindergärten des Silberberg Quartiers entgegengefiebert – ihrem ersten Schultag. Mit grossen Schultheken und grossen Augen standen die Jungen und Mädchen umringt von ihren Familien vor dem Schulhaus Silberberg. Man konnte die Vorfreude auf die Schule spüren. Vielleicht war der Wettergott auch deswegen gut gesonnen. Willkommen geheissen durch den Schulleiter Lukas Weber wurde der Empfang der Erstklässler eröffnet. Er richtete das Wort sowohl an die Kinder, als auch an die anwesenden Eltern. Für einige Schüler, aber auch für einige Lehrpersonen war es ein ebenso aufregender Tag, da sie ihren ersten Tag am Schulhaus Silberberg erleben durften. Die Schüler der Klasse 2-6 begrüssten die neuen Schüler auf ihre Art – sie sangen ihnen ein mitreissendes Lied. Danach richtete das neue Schulbehördenmitglied Joe Bürgi das Wort an die Menge. Auch er wünschte den Kindern einen guten Start. Noch zögerlich meldete sich ein Mädchen, nachdem er fragte, wer sich etwas zutrauen würde. Er verriet noch nicht, dass es sich um das Starten einer Feuerwerksrakete handelte. Mit einem sehr lauten Knall wurde das Schuljahr eröffnet und die Schüler und Schülerinnen durften mit Hilfe der anderen Schüler einen Geschicklichkeitsparcours bewältigen, an dessen Ende eine Glocke zu läuten war bevor das Schulhaus endlich betreten wurde. Heinz und Mirjam Rether übernahmen daraufhin ihre neue Klasse und empfingen die Schülerinnen und Schüler gebührend. Der Auftakt ins Schulleben war geglückt.

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Spielplatzerweiterung Silberberg

Herzlichen Dank der Gemeinde und allen Helfern für den tollen neuen Spielplatz! Wir freuen uns riesig darüber!

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Herzlichen Dank an die Gemeinde und alle fleissigen Helfer

für den tollen Spielplatz!


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Wir haben riesige Freude daran!


Spiel- und Sporttag im "Schützenhüsli" in Bibern

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Am Tüschlimarkt

27.09.2019
 
Beiträge aus der 6. Klasse:
 
Am Tüschlimarkt dürfen alle Kinder Spielsachen mitbringen, die sie nicht mehr wollen oder nicht mehr brauchen. Der Tüschlimarkt ist einmal im Jahr am letzten Tag vor den Herbstferien, in den letzten zwei Lektionen am Morgen.
Als alle Kinder fertig ausgepackt hatten, guckten sich alle ein bisschen um. Dieses Mal war der Tüschlimarkt draussen, da es schönes Wetter war. Schon bald begannen die ersten mit dem Tauschen. Schon nach kurzer Zeit hatten fast alle schon etwas getauscht. Es war sehr friedlich. Die zwei Lektionen vergingen wie im Flug. Als Frau Pletscher mit der Glocke läutete mussten wir aufräumen.
Tariqua
 
Hier ein paar Interviews:
 
Leni befragte Yael:
L:         Wie gefällt dir der Tüschlimärt?
Y:         Gut! Ich finde es sehr praktisch, weil man sein altes Zeug, welches man nicht mehr braucht, tauschen kann.
L:         Hast du schon etwas entdeckt, das dir gefällt?
Y:         Nein, leider noch nicht, aber ich werde jetzt gleich schauen gehen.
L:         Hast du schon etwas getauscht? Wenn ja, was?
Y:         Ich habe noch nichts getauscht. Aber ich hoffe, dass ich jetzt gleich etwas finde.
L:         Was hast du alles zum Tauschen dabei?
Y:         Bücher und verschiedene Taschen. Also vor allem Mädchenzeugs.
L:         Freust du dich schon auf den nächsten Tüschlimärt? Wenn ja, wieso?
Y:         Ich freue mich und hoffe, dass ich dann etwas Besseres zum Tauschen habe!
L:         Danke, dass du mit mir dieses Interview geführt hast!
 
 
Manuel befragte Destan:
Was hast du mitgebracht? – Spielautos, CDs, Paninis von 2018
Wie findest du den Tüschlimärkt? – Ich finde ihn ganz cool und nützlich.
Hast du schon etwas gefunden? – Ja, ich habe viel gefunden.
Findest du das eine gute Idee? – Ja, eine sehr gute!
Haben deine Klassenkameraden auch so viel oder so wenig wie du? – Nein, sie haben mehr, ich habe nicht so viel.
Was machst du wenn du nichts zu tauschen hast? – Ich schaue und frage.
 
 
Alicia machte ein Interview mit Alea:
Was hast du schon alles getauscht? - Schon viele Sachen: zwei Kuscheltiere und ein Spiel.
Macht dir das Spass? – Ja!
Hast du viele Sachen zum Tauschen? – Ja, viele!
Was findest du das Beste was du bisher getauscht hast? – Die Schildkröte.
Freust du dich auf nächstes Jahr? – Ja.
 
 
Yanis befragte Elias:
Findest du den Tauschmarkt cool? – Ja, aber blöd, weil andere Kinder Sachen nehmen ohne zu fragen.
Hast du etwas entdeckt, das dir besonders gut gefällt? – Ein Plüschtier mit coolen Augen!
Wenn du auswählen könntest, würdest du den Tauschmarkt mehrmals im Jahr machen? – Ja, viel mehr!
Was hast du getauscht? Und gegen was? – Einen Wolkenslime gegen Mickey Mouse.
Freust du dich auf den nächsten Tauschmarkt? – Ja!
 
 
Emma wurde von Suela und Alina interviewt:
Wie findest du den Tüschlimärkt? – Schön.
Was hast du schon getauscht? – Einen Fidget Spinner und Spielsachen.
Hast du schon etwas gefunden, das du gerne tauschen würdest? Wenn ja was? – Ja, eine Biene.
Hast du viele Sachen mitgebracht? -Nein, nicht so viele.
Fändest du den Tüschlimärkt drinnen besser? Wenn ja, warum? – Ja, weil es da cooler ist.
Freust du dich auf den Tüschlimärkt nächstes Jahr? – Ja, sehr!
 
 
Fiona befragte Jetmire:
Wie findest du den Tauschmarkt? – Ich finde ihn gut.
Hast du schon etwas getauscht? – Ja, schon vieles.
Hast du schon etwas Cooles entdeckt? – Ja, ein paar Barbies.
Findest du es ist eine coole Idee? – Ja, es macht Spass.
Verschenkst du auch etwas? – Ja.
Was hast du alles dabei zum Tauschen? – Puppen, Bücher und Puzzles.
Teilst du den Stand mit jemandem? – Ja, mit Lili-Lou.
 
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Lesenacht Silberberg «Kinder lesen Kindern vor»

08.11.2019

Vom Kindergarten bis zur 6. Klasse kamen die Kinder an diesem Freitagabend in den Genuss von selbst dargebotenen Geschichten.

Geschichten über Mammuts, Hasen, die Angst vor einem Weltuntergang hatten, griechischen Heldensagen und schlaflosen Schafen wussten die Kinder zu begeistern.

Umrahmt wurde das interessante Programm von einer Darbietung der 3. Klasse und zwei szenischen Stücken der Lehrpersonen.

Grosses Gelächter war vorprogrammiert. Kindergärtner und Erstklässler wollten sogar die Bühne stürmen, um einen Blick auf den Käfer im Suppenteller zu erhaschen.

Zum Glück konnte die Situation beruhigt und die Szene zu Ende gespielt werden.

Ende gut, alles gut!

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Projektwoche «Der Lauf der Dinge»

Im Rahmen des Projektes «Makerspace» absolvierte die Klasse 6b aus dem Schulhaus Silberberg eine Projektwoche zum Thema «Lauf der Dinge». Während der Projektwoche hat die Klasse in Gruppen von zwei bis drei Kindern einen mechanischen und technischen Ablauf erfunden, in den mit dem Calliope auch digitale Elemente eingebaut werden konnten. Das Ziel der Woche war es, die einzelnen Abläufe zu einem ganzen Ablauf zusammenzuführen, einem «Lauf der Dinge». Jeder Bewegungs-Output eines Teilstücks wurde damit zum Auslöser des nächsten Teilstücks.

Rasch entwickelte sich eine experimentelle, kreative und konzentrierte Tüftelatmosphäre in der Eingangshalle des Schulhauses. Es wurde geschraubt, geklebt, gelötet und programmiert. Oft gaben Dominosteine Bewegungen weiter, Murmeln rollten durch Bahnen, Fahrzeuge fuhren zum Ziel, Wasserballone platzten und Mausefallen lösten Bewegungen aus.

Am Freitagmorgen war es dann so weit, dass zum ersten Mal nicht nur die einzelnen Teilstücke getestet wurden, sondern der ganze Lauf. Die einzelnen acht Teilstücke funktionierten sehr gut und die Übergänge klappten oft reibungslos. Bei den recht komplexen Erfindungen der Gruppen war zum Teil ein kleines manuelles Eingreifen nötig, doch alle Gruppen konnten mit ihrer Arbeit höchst zufrieden sein!  

Carmen Pletscher / Lukas Weber




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1. Vollversammlung im Schuljahr 2019/2020

29.10.2019

Thema: Unsere Schulhausregeln

Das Thema der ersten Vollversammlung wurde von den delegierten Kindern ausgewählt. Sie diskutierten während den vorangegangenen Delegiertenversammlungen die Anliegen der Klassen und einigten sich darauf, dass die Schulhausregeln nicht in allen Punkten logisch sind und verhandelt werden müssen.

Es hatte sich herausgestellt, dass das Fussball- und Tennisspielen während der grossen Pause für Unstimmigkeiten sorgte. Für die Vollversammlung bereiteten die Delegierten die Schulhausregeln vor, um sie in kleinere Gruppen zu präsentieren. Anschliessend wurde darüber diskutiert, ob das «Wand ab Spiel» mit dem Fussball und das Spielen mit den Tennisschlägern und -bällen auf dem oberen Pausenplatz erlaubt werden soll. Die Gruppen diskutierten eifrig und sammelten dabei Vor- und Nachteile, um danach abzustimmen. Die Kinder des Schulhauses entschieden mit einer grossen Mehrheit, dass beides auf dem oberen Pausenplatz verboten werden soll. Das Hauptargument der meisten Kinder war der Sicherheitsaspekt.

Nach diesem Entscheid darf nun nur noch auf der unteren Wiese sowie auf dem unteren Hartplatz mit Fuss- und Tennisbällen gespielt werden. Nach der offiziellen Schulzeit oder am Wochenende ist das Ballspielen auf dem Pausenplatz jedoch erlaubt.

Während des Besprechens der Schulhausregeln wurde noch einmal klar erwähnt, dass auf dem Pausenplatz ein absolutes Fahrverbot herrscht. Dies gilt zu jeder Tages- und Nachtzeit und ist nicht verhandelbar.  

Nach vollbrachten Diskussionen und Abstimmungen wurde die Vollversammlung mit dem traditionellen Lied und einem lauten «Yeah» geschlossen.

 

Charlotte Egestorff


Silberberg Weihnachtsfeier

23. Dezember 2019

Das regnerische Wetter veranlasste uns, die Waldweihnachtsfeier in diesem Jahr ins Schulhaus zu verlegen. Nach gemütlichem Start in den Klassen las Herr Weber in der Aula die Geschichte vom Osterhasen, der den Nikolaus erfolgreich bei seiner Arbeit unterstützte, vor.

Danach gings in die Eingangshalle und schon bald erklangen die Weihnachtslieder, wie immer von Frau Lüssi gekonnt auf der Gitarre und am Klavier begleitet. Selin überraschte uns alle zudem mit einem schön vorgetragenen Solo.

Das Schoggi-Suchen durfte natürlich nicht fehlen. Die im Schulhaus versteckten Tafeln wurden alle gefunden und anschliessend zusammen mit dem frischen Brot verspeist.

Der Morgen wurde mit verschiedenen Spielen in den Klassen abgeschlossen.

 

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Skilager PS Silberberg 2020

Dieses Jahr verbrachten 28 Kinder und 11 Leiter (inkl. Küchenmannschaft) vom 27. – 31. Januar eine erlebnisreiche Schneesportwoche in Elm –Empächli.

Das Wetter hatte dieses Jahr alles zu bieten. Von Anfangs wenig Schnee, dafür viel Sonne und milden Temperaturen zum Sturm am Dienstag und starkem Schneefall am Mittwoch. Da am Dienstagmittag die Lifte wegen des Sturms nicht liefen, zogen wir das Mittwochnachmittags-Programm vor. Die Kinder durften mit der Gondel nach Elm fahren und im Volg „chrömle“. Dabei wurden nicht nur Süssigkeiten, sondern auch Mitbringsel für die Familie oder Haustiere gekauft. Am Mittwoch hatten wir wunderbaren Neuschnee und manche Kinder machten die erste Bekanntschaft mit Tiefschnee, da es so viel Schnee auf der Piste gab. So mussten wir auch den einen oder anderen verlorenen Ski wieder aus dem Schnee buddeln. Am Donnerstag herrschten ausnahmsweise mal wieder perfekte Bedingungen für unser Skirennen. So konnten auch die Anfänger problemlos das Differenzrennen absolvieren. Der Freitag hingegen zeigte sich regnerisch. Da wir am Mittag abreisten, war dies jedoch nicht so tragisch.

Nicht nur auf der Piste gab es viel zu erleben, auch das Abendprogramm war wieder sehr abwechslungsreich. Am Sonntag machten wir wie immer einen Nachtspaziergang mit Taschenlampe inklusive Hang hinunterrutschen und „Schneeballschlacht“. Am Montag veranstalten wir ein Casino, bei dem die Kinder mit den gewonnen Jetons an der Bar „Drinks“ kaufen konnten. Am Dienstag folgte dann das mittlerweile auch legendäre „Nummernspiel“. Eine Art Geländespiel, bei dem man versuchen muss die Nummer der Gegner zu erkennen. Am Mittwoch gab es einen Teamwettkampf mit 3 Posten, bei denen die Teams Punkte sammeln konnten und am Donnerstag organisierten die 6. Klässler den Abschlussabend ebenfalls mit verschiedenen Posten wie beispielsweise einen Tanz nachtanzen, Quiz und Wettessen.

Auch kulinarisch wurde einiges geboten. So kochte unsere Küchenmannschaft immer eine leckere Stärkung über Mittag und einen herzhaften Znacht für den Abend. Auch für den Zmorgen, Zvieri und den Dessert war dank den vielen Spenden immer gesorgt. An dieser Stelle vielen Dank an alle Spender.

Es war ein sehr schönes, erlebnisreiches und glücklicherweise unfallfreies Lager. So sind wir alle erschöpft, aber mit vielen schönen Erinnerungen am Freitag nach Hause zurückgekehrt.

 

 

 




Schuljahr 2020/2021 - Archiv



Der erste Schultag – mal etwas anders

 

Bis kurz vor Ende der Sommerferien wussten wir nicht, wie wir den ersten Schultag der neuen Schüler/innen gestalten können, da wir darauf warteten ob es neue Weisungen gab, die es umzusetzen galt.

Bei schönstem Wetter konnten dann aber im fast gewohntem Rahmen 15 junge Schüler/innen begrüsst werden – mit genügend Abstand zwischen den Anwesenden.

Lukas Weber, der Schulleiter und Joe Bürgin von der Schulbehörde richteten das Wort sowohl an die Neuankömmlinge, als auch an die Eltern und das gesamte Schulhaus. Alle wirkten motiviert, erholt und frisch nach den Ferien – vor allem die neuen Schüler/innen warteten ungeduldig auf den Start in einen neuen Lebensabschnitt.

Die obligatorische Rakete wurde von einem mutigen Erstklässler gezündet. Mit einem lauten Knall wurde das Schuljahr 2020/21 begonnen.

Ausfallen musste der Parcours durch die anderen Schüler, bei dem sonst die älteren Schüler eine helfende Hand boten.

Es ist wohl vielen Eltern und Erstklässlern ein Stein vom Herzen gefallen, dass sie den ersten Schultag zusammen beginnen konnten, wenn auch unter besonderen Bedingungen wie dem Tragen einer Schutzmaske. Der guten Stimmung konnten die besonderen Umstände nichts anhaben. Alle Schüler/innen gingen am Ende des Morgens mit einer kleinen Schultüte und vielen neuen Eindrücken nach Hause.

Der Start war Dank dem schönen Wetter, verständigen Eltern und den tollen Schulgottis und -göttis aus der 6. Klasse geglückt.


Sporttag «Zelgli»

8. September, 2020

An einem wunderschönen Spätsommertag verbrachte das Schulhaus Silberberg einen Tag auf dem «Randen». Mit der Suche nach Versteinerungen und einem problemlosen Anmarsch startete der Tag sehr motivierend und ertragreich. Oben angekommen, erwartete die Kinder und Lehrpersonen die grosse Zelgliwiese zum Spielen und zwei Feuerstellen zum Grillieren.

Nach dem Mittagessen genossen viele ihre Verstecke unter Bäumen und Gebüschen. Einige spielten, andere gingen noch auf den Randenturm.

Da der Fahrplan dieses Jahr, wegen Corona, nicht optimal passte, mussten alle schon zeitig wieder aufbrechen.

Ausser ein paar kleinen Blessuren konnten die Kinder per Bus und Zug pünktlich und gesund zuhause abgeliefert werden.

Viele möchten nächstes Jahr wiederkommen!

 

Kinderstimmen:

  • mir Haz ser gefalen zu laufen.
  • Ich hade inunseren Hüte mit Yael gebaut.
  • Ich habe Kul gefunden Huten bauer.
  • Mir hat gefalen mit den Zug zu faren.
  • Wir haben 15,14 gespilt.
  • Mir hates gefalen wi wir krig gegen die sechs kläsler genacht haben.
  • Ich habs cool gefunden wo wier spiele gespielt haben.
  • Mir Hates gefalen steinen suchen.
  • Ich habe Cool gefunden die Fosielen sameln.
  • Ich habs cool gefalen die Ferschteunerung cool.
  • Mir hat den Walld gefalen.



Schuljahr 2021/2022 - Archiv



1. Schultag im Silberberg 2021/2022

16. August 2021

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Zelglitag

17. September 2021

Auch dieses Jahr war uns der Wettergott wohlgesonnen. Das ganze Schulhaus Silberberg verbrachte einen herrlichen Tag auf dem «Randen». Nach einem steilen, aber problemlosen Anmarsch, genossen wir einen der letzten schönen Spätsommertage im Jahr.

Kinder und Lehrpersonen tummelten sich auf der grosse «Zelgliwiese» zum Spielen und an zwei Feuerstellen zum Grillieren. Wer Lust hatte konnte den Randenturm erobern.

Nach dem Mittagessen genossen viele ihre Verstecke unter Bäumen und Gebüschen. Es war ein regelrechter Bandenevent! Natürlich ohne Gewalt und Verletzte.

Die rote Zora lässt grüssen.

Kommen wir nächstes Jahr wieder?!

 

Kinderstimmen

1)     Nils, Robin, Jasper und ich haben eine Burg aus Ästen gebaut und der Eingang war nicht vorne gewesen, sondern er war hinten. Und wir haben auch Fussball gespielt.

2)   Ich und Yael haben eine Hütte gebaut. Es hat Spass gemacht!

3)    Wir hatten mit Keyan Frisbee gespielt. Ich hatte auf dem Grill Marshmellows gebraten.

4)   Ich und Nasser haben Fussball gespielt. Ich habe geschnitzt!

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"Da ist Mechanik im Spiel"

Projektwoche der Klassen 1b und 1d vom 13.-17. Juni 2022

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"Wir machen unsere Welt bunter"

Projekttage Schulhaus Silberberg vom 23./24. Mai 2022


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Schuljahr 2022/2023 - Archiv



Erster Schultag Schulhaus Silberberg

15. August 2022

Wie jedes Jahr nach den Sommerferien begrüsst um 09.00 Uhr die ganze Schule die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler und deren Eltern auf dem Schulgelände. Zum ersten Mal treffen wir uns dafür auf der Wiese des Sportplatzes, denn von da aus haben beide erste Klassen ungefähr gleich weit in ihre Schulzimmer.
Das eine 1. Klass-Schulzimmer befindet sich im Schulhaus Silberberg und das andere im eigens dafür umgebauten ehemaligen Kindergarten Silberberg.

Nach der Begrüssung durch Schulleiter Lukas Weber ertönt das Willkommenslied «Alle da».

Einer kurzen Ansprache von Joe Bürgi (Schulbehörde) folgt der offizielle Startschuss fürs neue Schuljahr. Diesmal nicht in Form eines Raketenknalls, sondern durch Zerplatzen eines Luftballons. Dies bewerkstelligen zwei mutige Erstklässler.


In ihrem Primarschulleben werden die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler ungefähr 3'500 Mal ins und wieder aus dem Schulzimmer marschieren. Deshalb soll die Premiere auf spezielle Weise erfolgen, um in Erinnerung zu bleiben. Von allen anderen Kindern flankiert und sicher geleitet, machen sich die 1. Klass-Kinder über einen Parcours auf in Richtung ihrer Schulzimmer. Am Ende des Parcours werden sie von den Lehrpersonen in Empfang genommen und ins Schulzimmer begleitet.

Bis zur grossen Pause um 10 Uhr sind die Eltern noch mit im Klassenzimmer. Danach werden die Eltern verabschiedet und der erste aufregende Schultag nimmt - wie so viele, die noch folgen werden - seinen Lauf.

 

 


1. Schultag Schuljahr 2022/2023(10)
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Tüschlimärkt

30.09.2022

Am letzten Tag vor den Herbstferien fand wie gewohnt der Tüschlimärkt statt. Viele Kinder kamen mit vollen Säcken zur Schule. Alle waren sehr gespannt was sie heute tauschen können. Um 10:20 Uhr ging es dann los. Kinder stürmten in die Aula und in den Gang. Nun war der Tüschlimärkt in vollem Gange. Schnell waren alle Sachen weg. Für die kleineren Kinder war es sehr toll und auch die älteren Kinder hatten Spass. Aber es war sehr chaotisch in dem Gang und in der Aula. Es wurden auch sehr viele Kinder sehr schnell müde, weil es sehr warm und laut war. Die meisten hatte ganz viele Sachen dabei. Alle haben, ob gross oder klein, tolle Sachen gefunden. Es war ein sehr toller letzter Schultag ohne Streitereien.
Hier haben wir noch ein paar Meinungen von den Kindern:

Ava 1b: « Ich fand den Tüschlimärkt sehr cool, aber es war sehr laut.»

Sophie 1b: «Man könnte eine grössere Fläche benutzen und es war ein bisschen lange.»

Mia & Finja 1e: «Man könnte es mehrere Male im Jahr machen.»


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Letzter Schultag Schulhaus Silberberg

8. Juli 2022

Nach der grossen Pause versammeln sich alle Schülerinnen und Schüler und Lehrpersonen auf dem Pausenplatz zur Verabschiedung der 6. Klasse und ihrer Lehrperson Laura Bächtold.

Die Sechstklässlerinnen und 6. Klässler verabschieden sich im Kreis rennend bei den anderen Kindern durch Abklatschen zur Musik «Ein Hoch auf uns»!

Danach wird Frau Bächtold verabschiedet mit dem Lied «Ich schenk dir einen Regenbogen», das noch zwei auf sie gedichtete Extra-Strophen erhalten hat. Aufsteigende Seifenblasen sorgen für eine rührende Atmosphäre.
Im Anschluss übergibt ihr jedes Kind einen beschrifteten Teebeutel. Frau Bächtold wird in ihrem Studium zur Heilpädagogin beim Lernen nämlich viel Zeit haben Tee zu trinken.

Vor der Mittagspause spielen jetzt noch die Mädchen der Klasse 6b Fussball gegen die Lehrerinnen und die Knaben gegen die Lehrer, verstärkt durch Lehrerinnen. Es sind spannende Spiele, die Schülerinnen und Schüler geben alles und werden lautstark durch die anderen Kinder unterstützt. Am Ende setzen sich die Lehrpersonen ganz knapp durch.

Kicken und Anfeuern gibt Hunger, wir grillieren und essen auf dem Spielplatz das mitgebrachte Mittagessen.

Zum Abschluss findet nun auf dem Fussballplatz eine Wasserschlacht statt. Wer nicht wasserscheu ist, stürzt sich ins Getümmel, mit Wasserspritzen, Wasserpistolen oder Petflaschen «bewaffnet».
Aus grossen Plastikbecken wird wieder aufgetankt und weiter geht’s, bis fast alle patschnass sind. Die Lehrpersonen kommen kaum nach mit dem Nachfüllen der «Auftankbecken».

Um zwei Uhr findet dieser spezielle letzte Schultag sein Ende und alle verabschieden sich in die wohlverdienten Sommerferien. Toll war es!

 

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