Aktuelles Schuljahr 2024/25

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Das Adventssingen im Schulhaus Hammen

Um 17:45 Uhr haben sich alle Klassen vom Schulhaus Hammen in Thayngen in ihrem Klassenzimmer getroffen. Danach ging jede Klasse mit ihrer Lehrperson auf den Pausenplatz. Dort war ein abgesperrter Bereich, in dem nur Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen stehen durften. Die Eltern standen (meistens) hinter der Absperrung. Dort stand auch ein grosser, geschmückter und leuchtender Tannenbaum. Das Gelände war geschmückt mit Weihnachtsdeko und Kerzen. Zwischen den Klassen standen eine grosse Leinwand und ein Klavier.

Alle Klassen gaben ihr Bestes. Der Gesang wurde von der Geschichte der Klasse 5a begleitet. Sie hiess: Der Nussknacker.  Die Bilder der Geschichte wurden auf die Leinwand projiziert. Es war eine spannende und weihnachtliche Geschichte. Es ging um ein Mädchen namens Marie, die einen Nussknacker geschenkt bekam. In der Nacht kamen dicke, fette Mäuse aus dem Schatten hervor. Der Nussknacker wurde plötzlich lebendig und kämpfte gegen den bösen Mäusekönig. Nachdem er ihn besiegt hatte, nahm er Marie mit ins ferne Land der Süssigkeiten. Dort wurden sie von der netten Zuckerfee, die dort regierte, empfangen. Zum Schluss kehrten die beiden auf einem von Rentieren gezogenen Schlitten zu Ihren Familien zurück.

Nach dem Anlass gab es leckere Mailänderli für alle, die von zwei Klassen gebacken wurden. Wir hatten alle grosses Glück mit dem Wetter. Es blieb trocken, obwohl eigentlich Sturm und Regen vorhergesagt war. Glücklich über die weihnachtliche Stimmung gingen alle nach Hause.

Geschrieben von: Tobias, Roman, Lukas und Fiorena (alle Klasse 5a)


Aktuelles Schuljahr 2024/25

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Samichlaustag – Säckli voll mit Nüssen, Schokolade und einer grossen Portion Gemeinschaft

Der 6. Dezember ist für viele Kinder ein besonderer Tag. Mit strahlenden Augen kommen sie erwartungsvoll in die Schule und haben viele Fragen im Gepäck: Wurde der Samichlaus heute schon von jemandem gesehen? Hat er Spuren hinterlassen? Kommt der Samichlaus heute zu uns in die Schule? Diese Fragen stellten auch die ErstklässlerInnen und EK SchülerInnen der Primarschule im Hammenschulhaus in Thayngen.

Gemeinsame Suche nach dem Samichlaus
Um den vielen Fragen auf den Grund gehen zu können, wurde ein gemeinsamer Waldmorgen organisiert. So ging es mit guter Laune, viel Aufregung, leuchtenden Augen und gutem Schuhwerk am 06. Dezember ab 09:00 Uhr auf den «Chapf» in Thayngen. Ob sich der Samichlaus hier im Wald versteckt? Die Lehrpersonen der 1. Klassen und der EK hielten die Spannung aufrecht: Zunächst durften die Kinder selbst auf «Samichlaus-Suche» gehen. Spielen und toben im Wald und gleichzeitig die Augen offenhalten: Das war das Motto der ersten Stunde im Wald. Dann folgte die grosse Überraschung: Man sollte meinen, dass die Kinder sich am meisten gefreut hätten, wenn der Samichlaus höchstpersönlich vorbeigekommen wäre. Aber eine noch viel grössere Freude, löste eine ganz andere Ankunft aus: Die jeweiligen Gotti und Götti aus der 6. Klasse überraschten ihre Gottikinder im Wald! Mit Grüssen vom Samichlaus hatten sie kleine Überraschungen im Gepäck. Doch diese Überraschungen galt es in verschiedenen Gruppenaufgaben erst einmal zu verdienen. Nur gemeinsam konnten die Kinder ans Ziel kommen. Und so lösten die ErstklässlerInnen und EK SchülerInnen gemeinsam mit ihren Gotti und Götti knifflige Aufgaben: Wie schaffen wir es, gemeinsam durch einen Reifen zu steigen, ohne unsere Hände dabei loszulassen? Können wir als Team die meisten Bälle in eine Dose werfen und somit gewinnen? Die Freude aller Kinder war ansteckend: Ohne zu zögern lösten die Kinder die Aufgaben gemeinsam als Team und verdienten sich somit nach jeder gelösten Aufgabe ein paar Nüsse, eine Schokolade oder Mandarinen aus dem Samichlaus-Sack. Die Tatsache, dass der Samichlaus letztendlich nicht im Wald entdeckt werden konnte, geriet in den Hintergrund – Es zählten die Gemeinschaft und der Spass bei jeder der Aufgaben. Die stolzen Gesichter sprachen für sich: Bei den 6. KlässlerInnen ebenso wie bei den Kindern aus den beiden 1. Klassen und den EK SchülerInnen.

Die Kinder wollten den Weg zurück zum Schulhaus unbedingt mit ihren Gotti/Götti antreten. Und wieder einmal wird deutlich, was in der Adventszeit wirklich zählt: Die Gemeinschaft, aufeinander zu schauen und einander wertzuschätzen. In diesem Sinne wünschen Ihnen die SchülerInnen und Schüler des Hammenschulhauses sowie alle Lehrpersonen eine Adventszeit voller Gemeinschaftsmomente, Rücksichtnahme und Achtsamkeit.

Fabienne Bachtler
Schulische Heilpädagogin im Hammenschulhaus


Aktuelles Schuljahr 2024/25

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Mein Bericht über den Nationalen Zukunftstag

Am Donnerstag 14.11 ist es endlich soweit: der Nationale Zukunftstag! An diesem Tag dürfen wir Fünft- und Sechstklässler mit unseren Eltern oder Bekannten mit zur Arbeit gehen. Zu wem oder mit wem wir zur Arbeit gehen, dürfen wir selbst entscheiden.

Ich konnte mich kaum entscheiden, was für einen Beruf ich besuchen soll, aber schlussendlich habe ich mich für den Zahnarzt entschieden. Um 8:00 Uhr musste ich in Schaffhausen in der Stadt bei meinem Zahnarzt sein, dort begrüssten wir uns erstmal und stellten uns gegenseitig vor, wer wir überhaupt sind. Danach bekamen ich und das andere Mädchen, das noch da war, Aufgaben was wir machen sollen. Als erstes sollten wir uns Handschuhe und eine Maske anziehen und ein Loch in ein Zahnmodell reinbohren, das war schon ziemlich cool, aber am aller besten fand ich es, als wir eine Töggelizahnspange an echte Zähne anbringen durften. Besonders spannend fand ich es, als uns der Zahnarzt erklärt hat, dass es auch eine Prothese für Zähne gibt.

Ein paar meiner Klassenkameraden hatten ebenfalls interessante Plätze gefunden. Ein Mädchen aus meiner Klasse war bei einem Anwalt und sie erzählte mir später, dass sie sogar die Akten von einem Fall durchlesen durfte! «Es war toll, dass der Anwalt mir alles anvertraut hat» sagte sie glücklich. Auch eine andere Klassenkameradin hatte einen tollen Tag, sie durfte mit ihrem Kletterlehrer mit in die Aranea gehen. Am nächsten Tag in der Schule erzählte sie mir, dass sie im Büro und an der Kasse arbeiten durfte. «Es war fabelhaft wie ich die Rute schrauben durfte» rief sie begeistert.

Nach einem langen und anstrengenden Tag mussten wir wieder nach Hause gehen. Meiner Meinung nach gefällt mir der Beruf Zahnarzt sehr gut und ich könnte mir gut vorstellen den Beruf später mal zu lernen. Mir gefällt am Beruf auch, dass man mit anderen Menschen arbeitet.

Eure Noelia aus der Klasse 6a

 


Aktuelles Schuljahr 2024/25

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Abenteuer Schule


Am Montagmorgen war es endlich soweit: Der aufregende 1. Schultag stand für die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler an.

Um 9 Uhr begann es: Die erste gemeinsame Schulstunde und somit das Abenteuer Schule.
Der Start war sehr aussergewöhnlich und voller Trubel, denn auch die Eltern durften mit dabei sein. Die allererste Lektion ist ein Beginn eines neuen Abschnittes für die neuen Schulkinder, deren Eltern und auch für uns Lehrpersonen. Im Schulzimmer war die Vorfreude, Aufregung, Neugierde und auch der Respekt vor diesem Ereignis zu spüren.

Nach der grossen Pause fand die Begrüssungszeremonie auf dem Pausenplatz statt. Mit Gesang und einer Begrüssungsrede der Schulleitung wurden die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler im Hammenschulhaus willkommen geheissen. Ein wichtiger Bestandteil des Rituals war das Steigenlassen der Ballone. Wir sind gespannt, welche der daran befestigten Postkarten den Weg ins Hammenschulhaus zurückfinden.

In der ersten Schulwoche machten wir uns nun mit der neuen Klasse auf den Weg, alles rund um die Schule zusammen zu entdecken. Als Stütze bekamen alle Erstklasskinder ein Schulgotti oder Schulgötti aus der 6. Klasse zugeteilt.
Das erste Treffen der Götti/Gotti-Klassen stand unter dem Motto: «Einmal quer durch das Schulhaus und über das Pausenareal».
Sie erkundeten nämlich am Mittwoch die wichtigsten Orte im Schulhaus und lernten die Schulhausregeln kennen.

Während die 42 Luftballone sich auf die Reise gemacht haben, geht es in der Schule nun darum, anzukommen, sich zurechtzufinden, Freunde zu finden, Neues zu lernen und tief in die Welt der Buchstaben und Zahlen einzutauchen.
Dabei bleiben wir gespannt, wie weit die Luftballone ziehen werden und freuen uns über jede retournierte Postkarte, die uns an diesen ganz besonderen Anfang erinnern soll.


Die Klassenlehrpersonen der 1a und 1d