Aktuelles Schuljahr 2024/25

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Das Thermometer steigt – der sportliche Kampfgeist auch

Die Temperaturen erreichen am 13. Juni 2025 über 30 Grad, als es für die Primarschülerinnen und Schüler des Hammen Schulhauses in Thayngen sportlich wird: Sie absolvieren den UBS KIDS Cup sowie Orientierungsläufe und Stafetten am jährlich organisierten Sporttag. Gut ausgestattet mit einer Menge schattenspendenden Zelten auf dem Sportgelände und genügend Trinken für alle, startete ein Teil der Kinder am Vormittag mit dem UBS KIDS Cup, während die andere Hälfte der Schülerinnen und Schüler einen Orientierungslauf absolvieren durfte.

Die Temperaturen waren hitzig, im Gegensatz zu den Gemütern der Kinder: Gute Laune war auf dem gesamten Sportgelände spürbar. Mit beeindruckender Disziplin, Sportgeist und Spass am Wettbewerb konnten sich die Schülerinnen und Schüler im Ballwurf, 60m Sprint sowie Weitsprung messen. In unterschiedliche Gruppen eingeteilt durchliefen sie die verschiedenen Stationen. Hierbei achteten die älteren Schülerinnen und Schüler stets auf die jüngeren Kinder ihrer Gruppe, es war ihnen wichtig, als Gruppe zusammenzubleiben. Somit stand jedes Team pünktlich bei den verschiedenen Disziplinen bereit, der Ablauf des Tages wurde reibungslos eingehalten. Trotz der Hitze war zu spüren, wieviel Spass die Kinder am Sporttag hatten und wie ehrgeizig sie die Disziplinen antraten. Sie feuerten sich gegenseitig an, freuten sich über die kleinen Siege im Sprint gegeneinander und genossen die Ess- und Trinkpausen im Schatten miteinander. Gegen Ende des Tages durften die Kinder eine kleine Wasserschlacht machen und durch den aufgestellten Rasensprenger hüpfen. Diese Abkühlung tat allen gut.

Am Nachmittag absolvierte die Hälfte der Schülerinnen und Schüler den UBS KIDS Cup, während die andere Gruppe einen Mini-Orientierungslauf durchs Schulhaus, den Orientierungslauf von Scool oder Stafetten durchführten. Am Nachmittag blieb die Laune ebenfalls bestens, auch wenn sich viele Kinder bereits darauf freuten, sich nach der Schule noch im Brunnen oder in der Badi abzukühlen. Als Belohnung für ihr tolles Engagement und Durchhaltevermögen, erhielten alle Schülerinnen und Schüler am Ende des Nachmittages ein kühlendes Glace.

Wir Lehrpersonen des Hammenschulhauses möchten ein grosses Lob an die Kinder aussprechen, welche den ganzen Tag über toll mitgemacht haben. Wir gratulieren allen Kindern für ihre super Leistung. Am Ende schafften es folgende Schülerinnen und Schüler in ihren jeweiligen Kategorien aufs Treppchen:

Platz 1:
Minh, Denisha, Saimen, Lia, Jaxon, Elina, Davide, Mai, Josef, Jael, Lorenzo, Tamara, Emil, Jonna

Platz 2:
Georg, Giulia, Leon, Lorena, David, Jara, Elio, Sophia, Milow, Lilian, Mateo, Etana, Diego, Noemi

Platz 3:
Roko, Noelia, Fabio, Selina, Laurin, Flora, Noé, Aurora, Jonas, Emilia, William, Paula, Sidney, Lorena

Herzlichen Glückwunsch!

Fabienne Bachtler
Schulische Heilpädagogin


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Traumwelten in Thayngen

Endlich war es so weit. Am 3. April 2025 fand der legendäre Leseabend im Schulhaus Hammen statt. Es gab grossartige und abwechslungsreiche Ateliers. Die Unterstufe und die Mittelstufe waren getrennt, hatten aber ähnliche Programmpunkte.

Nebst einem Leseatelier, in dem man in Büchern lesen konnte, gab es auch ein Bastelatelier. Dort konnte man kunterbunte und lustige Traumfresser basteln. Zwischendurch gab es ein Spiel- und Pausenatelier mit Sirup und leckere Bärentatzen aus Schokolade. Zudem gab es auch noch das Vorleseatelier. Die Lehrerinnen lasen etwas aus dem Buch “Momo” von Michael Ende vor.

Leider war der Abend auch wieder so schnell vorbei, wie er gekommen war. Wir alle fanden diesen einen vollen Erfolg!

Maileen, Tobias und Nicolas


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Auf der Piste wie im Film

In der ersten Woche der Winterferien sind wir vom Schulhaus Hammen ins Skilager in die Lenzerheide nach Churwalden gefahren. Wir waren alle sehr aufgeregt und konnten es kaum erwarten, die Pisten hinunterzusausen.

Kaum stiegen wir aus dem Car, bestaunten wir die gigantischen Berge und den wunderschönen Schnee. Nachdem wir einen steilen Hang zum Lagerhaus Aqua bestiegen hatten, ging es ab auf die Piste. Es war ein grossartiges Gefühl, den Schnee unter den Skiern und Snowboards zu spüren. Am Abend lernten wir dazu noch alle Regeln, welche wir für das sichere Fahren auf den Pisten noch brauchen.

Am zweiten Tag fuhren die einen von uns schon wie die Profis den Berg hinunter und auch die Anfänger:innen machten ihre ersten Fahrversuche auf der Piste.  Zu Mittag wurden wir immer im Lagerhaus mit einem feinen Mittagessen verwöhnt. Auch am Abend nach dem erfolgreichen Skitag gab es ganz viel Leckeres. Als die Dämmerung am Montag hereinbrach, genossen wir die Zeit mit einem Spieleabend und anschliessendem Singen.

Am Dienstag erwartete uns eine grosse Überraschung, die das Wetter mitbrachte. Der starke Wind und hohe Schnee bereiteten uns nicht nur beim Fahren Schwierigkeiten, sondern auch den Bähnli und den Bussen. Viele sind nicht gefahren, weshalb wir andere Lösungen finden mussten, um auf die Pisten zu kommen. Auch am Abend wäre eigentlich das Nachskifahren geplant gewesen, doch dies wurde wegen des Schnees abgesagt. Unsere Pläne für den Nachmittag wie z.B. Langlaufen, Schlitteln, Hallenbadbesuch sind leider auch alle aufgrund des Wetters ins Wasser gefallen oder in unserem Fall eben eingeschneit worden. Um trotzdem unsere Zeit im Schnee zu geniessen, nutzen wir diese Zeit um draussen vor dem Lagerhaus eine Schneebar, Iglus und vieles Weitere zu bauen. Auch den Abend haben wir mit einem unterhaltsamen Postenlauf und abschliessender Après-Ski-Party draussen im Neuschnee verbracht.

Am Mittwoch hatten wir dann wieder Glück und die Fortgeschrittenen konnten ihren Tagesausflug nach Arosa doch noch machen. Auch die anderen Gruppen genossen die schönen Pisten und zum Abschluss eine feine warme Schokolade neben der Piste.

Nun ging es leider schon aufs Ende der Woche zu, doch am zweitletzten Tag kam noch ein Highlight: das Skirennen.  Wir flitzten wie die Profis durch richtige Skirenntore und jede:r hatte eine Chance aufs Podest. Denn man gewann, wenn seine zwei Durchgänge möglichst gleich schnell waren. Jede:r hat sein Bestes gegeben. Am Abschlussabend wurden die Ergebnisse dann vor allen verkündet und dann mit Musik und Tanz ausgiebig gefeiert.

Wir nutzten die Zeit bis zuletzt, um noch die Pisten hinunter zu sausen, bevor es dann am Freitagnachmittag mit dem Car wieder nach Hause ging. Im Car konnten wir uns erholen und uns mit Freude an die schönen Tage des Skilagers zurückerinnern.

Das Skilager war ein unvergessliches Erlebnis. Wir haben viel gelernt, neue Freundschaften geschlossen und hatten jede Menge Spass. Wir freuen uns schon auf das nächste Jahr, auf ein weiters wunderbares Skilager.

Geschrieben von Lars und Lia, Klasse 6d


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Eine aufregende Zeit mit der Bunten Bande

Das Musical Projekt der Klasse 4a aus dem Hammenschulhaus

Wir haben als Klasse ein grosses Musical-Projekt auf die Beine gestellt. Nicht nur unsere Texte haben wir seit den Herbstferien geübt, sondern auch viele Aktivitäten rundherum gemacht. In den elf Wochen haben wir Sonnenblumen gebastelt, Billette ausgeschnitten sowie Plakate und Popcorntüten bemalt. Am Anfang haben wir im Gang vor dem Schulzimmer für das Musical geübt, fast jeden Tag die Lieder gesungen und die Gebärden der Deutschschweizer Gebärdensprache einstudiert.

Nach den Weihnachtsferien haben wir alles auf die Bühne im Reckensaal gebracht und dort weitergeprobt. Wir haben gemerkt, dass es immer besser klappt und das hat uns noch mehr motiviert.

In der Geschichte geht es um fünf Freunde. Alle haben ihre Stärken und Schwächen und sind sehr verschieden. Sie treffen sich regelmässig an ihrem Bauwagen. Doch der Nachbar Norbert Nörgler findet, dass es immer zu laut sei. Er informiert die Lärmbeschwerdestelle, und das Bauteam will den Bauwagen entfernen und sperrt ihn zunächst ab. Doch dann verliert Herr Nörgler seine Hausschlüssel, und die Kinder bieten ihm an, ausnahmsweise im Bauwagen zu übernachten. Dies bringt ihn zum Nachdenken. Als am nächsten Tag das Bauteam erneut kommt und die Kinder eine Demo veranstalten, zieht er seinen Antrag zurück. Die Kinder sind überglücklich und dürfen bleiben.

Mai Russenberger meint: «Mir hat es sehr viel Spass gemacht und ich habe viel gelernt. Die Gebärden und die Erkenntnis, dass man als Team weiterkommt wenn alle zusammenhalten, werden mir in Erinnerung bleiben. Die Tage der Auftritte gehören zu den besten Tagen, die ich je hatte. Obwohl ich am Anfang sehr aufgeregt war, klappte alles wie am Schnürchen. Wir haben uns sehr über das Feedback des Publikums gefreut und sind stolz auf unsere Leistung.»

Alles in allem ist es ein rundum gelungenes und inklusives Musical-Projekt, dass wir dank den Sponsoren und unseren Lehrerinnen aufführen konnten.

Klasse 4a mit Melina Diethelm und Luisa Nagel


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Das Adventssingen im Schulhaus Hammen

Um 17:45 Uhr haben sich alle Klassen vom Schulhaus Hammen in Thayngen in ihrem Klassenzimmer getroffen. Danach ging jede Klasse mit ihrer Lehrperson auf den Pausenplatz. Dort war ein abgesperrter Bereich, in dem nur Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen stehen durften. Die Eltern standen (meistens) hinter der Absperrung. Dort stand auch ein grosser, geschmückter und leuchtender Tannenbaum. Das Gelände war geschmückt mit Weihnachtsdeko und Kerzen. Zwischen den Klassen standen eine grosse Leinwand und ein Klavier.

Alle Klassen gaben ihr Bestes. Der Gesang wurde von der Geschichte der Klasse 5a begleitet. Sie hiess: Der Nussknacker.  Die Bilder der Geschichte wurden auf die Leinwand projiziert. Es war eine spannende und weihnachtliche Geschichte. Es ging um ein Mädchen namens Marie, die einen Nussknacker geschenkt bekam. In der Nacht kamen dicke, fette Mäuse aus dem Schatten hervor. Der Nussknacker wurde plötzlich lebendig und kämpfte gegen den bösen Mäusekönig. Nachdem er ihn besiegt hatte, nahm er Marie mit ins ferne Land der Süssigkeiten. Dort wurden sie von der netten Zuckerfee, die dort regierte, empfangen. Zum Schluss kehrten die beiden auf einem von Rentieren gezogenen Schlitten zu Ihren Familien zurück.

Nach dem Anlass gab es leckere Mailänderli für alle, die von zwei Klassen gebacken wurden. Wir hatten alle grosses Glück mit dem Wetter. Es blieb trocken, obwohl eigentlich Sturm und Regen vorhergesagt war. Glücklich über die weihnachtliche Stimmung gingen alle nach Hause.

Geschrieben von: Tobias, Roman, Lukas und Fiorena (alle Klasse 5a)


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Samichlaustag – Säckli voll mit Nüssen, Schokolade und einer grossen Portion Gemeinschaft

Der 6. Dezember ist für viele Kinder ein besonderer Tag. Mit strahlenden Augen kommen sie erwartungsvoll in die Schule und haben viele Fragen im Gepäck: Wurde der Samichlaus heute schon von jemandem gesehen? Hat er Spuren hinterlassen? Kommt der Samichlaus heute zu uns in die Schule? Diese Fragen stellten auch die ErstklässlerInnen und EK SchülerInnen der Primarschule im Hammenschulhaus in Thayngen.

Gemeinsame Suche nach dem Samichlaus
Um den vielen Fragen auf den Grund gehen zu können, wurde ein gemeinsamer Waldmorgen organisiert. So ging es mit guter Laune, viel Aufregung, leuchtenden Augen und gutem Schuhwerk am 06. Dezember ab 09:00 Uhr auf den «Chapf» in Thayngen. Ob sich der Samichlaus hier im Wald versteckt? Die Lehrpersonen der 1. Klassen und der EK hielten die Spannung aufrecht: Zunächst durften die Kinder selbst auf «Samichlaus-Suche» gehen. Spielen und toben im Wald und gleichzeitig die Augen offenhalten: Das war das Motto der ersten Stunde im Wald. Dann folgte die grosse Überraschung: Man sollte meinen, dass die Kinder sich am meisten gefreut hätten, wenn der Samichlaus höchstpersönlich vorbeigekommen wäre. Aber eine noch viel grössere Freude, löste eine ganz andere Ankunft aus: Die jeweiligen Gotti und Götti aus der 6. Klasse überraschten ihre Gottikinder im Wald! Mit Grüssen vom Samichlaus hatten sie kleine Überraschungen im Gepäck. Doch diese Überraschungen galt es in verschiedenen Gruppenaufgaben erst einmal zu verdienen. Nur gemeinsam konnten die Kinder ans Ziel kommen. Und so lösten die ErstklässlerInnen und EK SchülerInnen gemeinsam mit ihren Gotti und Götti knifflige Aufgaben: Wie schaffen wir es, gemeinsam durch einen Reifen zu steigen, ohne unsere Hände dabei loszulassen? Können wir als Team die meisten Bälle in eine Dose werfen und somit gewinnen? Die Freude aller Kinder war ansteckend: Ohne zu zögern lösten die Kinder die Aufgaben gemeinsam als Team und verdienten sich somit nach jeder gelösten Aufgabe ein paar Nüsse, eine Schokolade oder Mandarinen aus dem Samichlaus-Sack. Die Tatsache, dass der Samichlaus letztendlich nicht im Wald entdeckt werden konnte, geriet in den Hintergrund – Es zählten die Gemeinschaft und der Spass bei jeder der Aufgaben. Die stolzen Gesichter sprachen für sich: Bei den 6. KlässlerInnen ebenso wie bei den Kindern aus den beiden 1. Klassen und den EK SchülerInnen.

Die Kinder wollten den Weg zurück zum Schulhaus unbedingt mit ihren Gotti/Götti antreten. Und wieder einmal wird deutlich, was in der Adventszeit wirklich zählt: Die Gemeinschaft, aufeinander zu schauen und einander wertzuschätzen. In diesem Sinne wünschen Ihnen die SchülerInnen und Schüler des Hammenschulhauses sowie alle Lehrpersonen eine Adventszeit voller Gemeinschaftsmomente, Rücksichtnahme und Achtsamkeit.

Fabienne Bachtler
Schulische Heilpädagogin im Hammenschulhaus


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Mein Bericht über den Nationalen Zukunftstag

Am Donnerstag 14.11 ist es endlich soweit: der Nationale Zukunftstag! An diesem Tag dürfen wir Fünft- und Sechstklässler mit unseren Eltern oder Bekannten mit zur Arbeit gehen. Zu wem oder mit wem wir zur Arbeit gehen, dürfen wir selbst entscheiden.

Ich konnte mich kaum entscheiden, was für einen Beruf ich besuchen soll, aber schlussendlich habe ich mich für den Zahnarzt entschieden. Um 8:00 Uhr musste ich in Schaffhausen in der Stadt bei meinem Zahnarzt sein, dort begrüssten wir uns erstmal und stellten uns gegenseitig vor, wer wir überhaupt sind. Danach bekamen ich und das andere Mädchen, das noch da war, Aufgaben was wir machen sollen. Als erstes sollten wir uns Handschuhe und eine Maske anziehen und ein Loch in ein Zahnmodell reinbohren, das war schon ziemlich cool, aber am aller besten fand ich es, als wir eine Töggelizahnspange an echte Zähne anbringen durften. Besonders spannend fand ich es, als uns der Zahnarzt erklärt hat, dass es auch eine Prothese für Zähne gibt.

Ein paar meiner Klassenkameraden hatten ebenfalls interessante Plätze gefunden. Ein Mädchen aus meiner Klasse war bei einem Anwalt und sie erzählte mir später, dass sie sogar die Akten von einem Fall durchlesen durfte! «Es war toll, dass der Anwalt mir alles anvertraut hat» sagte sie glücklich. Auch eine andere Klassenkameradin hatte einen tollen Tag, sie durfte mit ihrem Kletterlehrer mit in die Aranea gehen. Am nächsten Tag in der Schule erzählte sie mir, dass sie im Büro und an der Kasse arbeiten durfte. «Es war fabelhaft wie ich die Rute schrauben durfte» rief sie begeistert.

Nach einem langen und anstrengenden Tag mussten wir wieder nach Hause gehen. Meiner Meinung nach gefällt mir der Beruf Zahnarzt sehr gut und ich könnte mir gut vorstellen den Beruf später mal zu lernen. Mir gefällt am Beruf auch, dass man mit anderen Menschen arbeitet.

Eure Noelia aus der Klasse 6a

 


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Abenteuer Schule


Am Montagmorgen war es endlich soweit: Der aufregende 1. Schultag stand für die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler an.

Um 9 Uhr begann es: Die erste gemeinsame Schulstunde und somit das Abenteuer Schule.
Der Start war sehr aussergewöhnlich und voller Trubel, denn auch die Eltern durften mit dabei sein. Die allererste Lektion ist ein Beginn eines neuen Abschnittes für die neuen Schulkinder, deren Eltern und auch für uns Lehrpersonen. Im Schulzimmer war die Vorfreude, Aufregung, Neugierde und auch der Respekt vor diesem Ereignis zu spüren.

Nach der grossen Pause fand die Begrüssungszeremonie auf dem Pausenplatz statt. Mit Gesang und einer Begrüssungsrede der Schulleitung wurden die neuen Erstklässlerinnen und Erstklässler im Hammenschulhaus willkommen geheissen. Ein wichtiger Bestandteil des Rituals war das Steigenlassen der Ballone. Wir sind gespannt, welche der daran befestigten Postkarten den Weg ins Hammenschulhaus zurückfinden.

In der ersten Schulwoche machten wir uns nun mit der neuen Klasse auf den Weg, alles rund um die Schule zusammen zu entdecken. Als Stütze bekamen alle Erstklasskinder ein Schulgotti oder Schulgötti aus der 6. Klasse zugeteilt.
Das erste Treffen der Götti/Gotti-Klassen stand unter dem Motto: «Einmal quer durch das Schulhaus und über das Pausenareal».
Sie erkundeten nämlich am Mittwoch die wichtigsten Orte im Schulhaus und lernten die Schulhausregeln kennen.

Während die 42 Luftballone sich auf die Reise gemacht haben, geht es in der Schule nun darum, anzukommen, sich zurechtzufinden, Freunde zu finden, Neues zu lernen und tief in die Welt der Buchstaben und Zahlen einzutauchen.
Dabei bleiben wir gespannt, wie weit die Luftballone ziehen werden und freuen uns über jede retournierte Postkarte, die uns an diesen ganz besonderen Anfang erinnern soll.


Die Klassenlehrpersonen der 1a und 1d